Longieren, Spiel und Spaß am Kreis

Das Abc der Belohnungen

Von Dagmar Milde

– Leseprobe aus SPF16 –

Longieren_Aufmacher

Neben vielen anderen Betätigungsmöglichkeiten mit Hunden erfreut sich das Longieren zunehmend großer Beliebtheit. Wie beim Longieren mit Pferden steht der Hundeführer in der Mitte eines abgesteckten Kreises. Der Kreis kann durch ein Band begrenzt sein, durch Pylonen markiert oder durch Bäume oder Ähnliches definiert werden. Der Hund bewegt sich auf Signal des Menschen, umrundet den Kreis, stoppt und/oder wechselt die Richtung. Dabei ist es das Ziel, den Hund frei und ohne die Einschränkung einer Leine führen zu können.

Bis vor einigen Jahren war der Aufbau des Longierens mit Leine üblich. Man definierte eine sogenannte Tabuzone, die vom Hund nicht betreten werden sollte. Durch mehr Wissen über das Training mit Markersignal und positiver Verstärkung etablierte sich auch beim Longieren ein anderer Ansatz. Der Aufbau mit Bodentargets hat sich als stressfreie Alternative bewährt.

Ein Target ist ein Ziel, zu dem der Hund selbstständig hinläuft. Als Target eignet sich eine kleine Matte oder ein Stück Teppich. Der Hund lernt auf Zeichen des Hundehalters von einem Target zum nächsten zu laufen. Es werden dann acht Targets am abgesteckten Kreis ausgelegt und der Hund wird ohne Leine von Target zu Target geführt.

Nach mehreren Wiederholungen werden die Bodentargets schrittweise abgebaut. Zwischen den Targets baut der Hundehalter nun verschiedene Aktionen ein. Man beginnt mit dem Stopp, später trainiert man Sitz, Platz und Steh. Jede ausgeführte Aktion wird markiert und belohnt.

 

Belohnungspunkte beeinflussen das Verhalten

Je nachdem, an welchem Punkt man belohnt, vermittelt man dem Hund wichtige Information über die Art des gewünschten Verhaltens, die Laufgeschwindigkeit und den genauen Weg. Das Berühren eines Targets zum Beispiel wird anfangs auf dem Target belohnt, um den Fokus darauf zu richten. Je nach Hundepersönlichkeit muss deutlicher kommuniziert werden, dass der Hund dort erst einmal bleiben sollte. Das erreicht man, indem mehrere Futterbrocken hintereinander gefüttert werden (sogenannte „Salvenfütterung“); die Pausen zwischen den Futtergaben werden dabei unterschiedlich lange hinausgezögert. Nach dem Prinzip „fehlerfreies Lernen“ sollte das Auflösesignal (in unserem Fall die neue Richtungsangabe) gegeben werden, solange der Hund noch auf dem Target steht.

Sobald die Targets als Hilfsmittel abgebaut werden, verlängert sich die Laufstrecke, die vom Hund selbstständig und ohne Hilfe zurückgelegt werden muss. An Pfosten oder Pylonen ist der Laufweg des Hundes außen, der des Menschen innen. Wir geben dem Hund Hilfestellung, indem wir dort das Futter so anbieten, dass sich der Hundekopf nach außen vom Menschen wegwendet.

Auch Aktionen wie Sitz, Platz oder Steh haben jeweils spezielle Futterpunkte, die dem Hund fehlerfreies Arbeiten ermöglichen.

  • Das Sitzen füttert man auf Nasenhöhe. Die Futterhand sollte sich dem Hund leicht von unten nähern, sonst verführen wir ihn zum Hochspringen.
  • Die Belohnung für das Platz lege ich zwischen die Vorderpfoten auf den Boden.
  • Das Stehen wird etwas unterhalb der Maulspalte gefüttert. Hier ist wieder sehr wichtig, dass sich die Futterhand leicht von unten nähert, um zu verhindern, dass sich der Hund setzt.

Um jeden Druck vom Hund zu nehmen, vermeidet man, sich über oder gegen den Hund zu beugen. Gerade kleine Hunde benötigen einen gewissen Abstand zum hoch stehenden Menschen, um sich wohlzufühlen.

 

Markiert wird die Aktion, belohnt die Position!

Durch den Ort der Belohnung kann ein Hund die Gelegenheit bekommen, sich selbstständig zu korrigieren, was den Lernerfolg beschleunigt und stabilisiert.

Ein Hund erhält beispielsweise zwischen zwei Targets das Signal für Sitz. Da die Targets so positiv aufgebaut werden, ziehen sie die Hunde zu Beginn regelrecht magisch an. Am Anfang flitzen viele Hunde daher zum nächsten Target, ohne das Signal des Menschen zu beachten.

Verwundert warten sie dann am Target auf das gewohnte Markersignal. Ein Blick zum Hundehalter zeigt das Zeichen für Sitz. Hunde, die das Signal schon gut kennen, setzen sich dann meist an der Stelle, wo sie sich gerade befinden. Genau das wird dann markiert, denn unser Trainingskriterium ist: „Sitz auf Signal“. Wird die Belohnung nun direkt vor dem Hundehalter angeboten, muss der Hund sich selbstständig korrigieren, um sie zu erhalten. Es braucht meistens wenige Wiederholungen, bis er sich zuverlässig sofort auf Signal an die richtige Stelle setzt.

Auf diesem Trainingsniveau geben wir dem Hund zusätzlich die Information, dass die Art der Ausführung eine Konsequenz für die Belohnung hat. Sehr exakte Ausführung beantworten wir mit besonders hochwertiger Belohnung, zögerliches Reagieren hat die Konsequenz, dass die Belohnung weniger attraktiv ausfällt. Wir setzen Futter mit verschiedener Wertigkeit ein oder ein Lobwort. Der Clicker beziehungsweise das Markersignal wird nur bei vorzüglicher Ausführung des richtigen Verhaltens eingesetzt oder weggelassen, wenn die Qualität zu wünschen übrig lässt.

Bisher war nur von Futterbelohnung die Rede, weil diese Belohnung in der Regel am praktischsten ist. Futter ist leicht zu verwalten, es lässt sich punktgenau platzieren und ist so schnell geschluckt, dass an der gleichen Stelle weitergearbeitet werden kann.

Bewegt sich der Hund am Kreis ohne Targets als Hilfsmittel, dann gewinnen wir vielfältigere und individuellere Belohnungsmöglichkeiten. Wir können mit verschiedenen Aktionen belohnen, die Anforderungen erhöhen oder senken.

 

Was genau ist eine Belohnung?

Diese Frage muss in jedem Training für jeden Hund neu gestellt werden. Es lohnt sich, eine Liste der Lieblingsbelohnungen zu erstellen und diese auf ihre Einsatzmöglichkeiten zu prüfen.

Jeder Hund entwickelt am Kreis bestimmte Vorlieben, die wir als Belohnung einsetzen können, um erwünschtes Verhalten zu verstärken. Manche Hunde erarbeiten sich schnell eine große Arbeitsdistanz, andere benötigen die Nähe und die Hilfe des Menschen. Auch die jeweiligen Lieblingsgangarten lassen sich hervorragend als Belohnung einsetzen.

Hunde, die gern in großem Tempo und einer gewissen Distanz unterwegs sind, haben oft Mühe, die Signale des Partners in der Mitte wahrzunehmen. Für diese Hunde ist es sehr selbstbelohnend, den Kreis zu umrunden. Wollen wir uns als Longierpartner ins Spiel bringen, dann muss es uns gelingen, diese Begabung zu verwalten und gezielt für ruhigere Aktionen als Verstärker einzusetzen.

Schritttempo und Stopps nach wenigen Schritten erhöhen die Konzentration und können mit schnellem Kreisumrunden belohnt werden. Wir bekommen so die Möglichkeit, die Qualität der Ausführung zu beeinflussen. Reagiert der Hund zögerlich auf unsere Signale und sprintet unaufmerksam weiter, wird weder markiert noch belohnt. Wir ändern stattdessen die Richtung und stoppen ihn nach wenigen Schritten. Jede Verbesserung im Verhalten auf ein gegebenes Signal wird mit längeren Laufstrecken belohnt. Am Schluss darf der Hund nach Herzenslust den Kreis umrunden.

Langsame Hunde lassen sich beschleunigen, indem sie ein Ziel bekommen. Auch die Distanz lässt sich so sehr gut aufbauen.

Fast alle Hunde springen gern. Sprünge am Kreis beschleunigen das Tempo. Wie Targets geben sie ein Ziel vor, was vor allem unsicheren Hunden hilft. Durch das Abheben beim Sprung fällt der Hund danach leichter in den Galopp.

Auch Suchspiele am Kreis ziehen magisch an. Gleichzeitig verbinden sie die Freude am Suchen mit Impulskontrolle. Ein unter Markierungstellern verstecktes Spielzeug oder Leckerli darf gesucht werden, wenn vorher brav sitzen geblieben wurde. Oder die Anforderung wird erhöht: Vor dem Suchen wird in die andere Richtung longiert. Fortgeschrittene longieren am Versteck vorbei und fügen verschiedene Aktionen vor dem Suchsignal ein.

Eine weitere Möglichkeit, langsame Hunde zu beschleunigen, ist die bewusste Platzierung von Click- und Belohnungspunkten. Es wird der erste schnellere Schritt mit dem Markersignal markiert, die Belohnung wird circa zehn Schritte weiter angeboten. Im nächsten Trainingsschritt wird der zweite schnelle Schritt markiert, die Belohnung erscheint nach sechs Schritten, dann wird der dritte schnelle Schritt markiert und die Belohnung nach vier Schritten und so weiter. Für bessere Leistung erscheint also die Belohnung immer schneller.

Rollen oder werfen wir die Belohnung nach vorn, erhöht sich das Lauftempo des Hundes. Spielzeug oder Futterbeutel sind dafür sehr geeignet.

Fingerspitzengefühl ist verlangt, damit wir unseren Trainingspartner nicht überfordern. Es sollte immer in kleinen Trainingsschritten und kurzen Sequenzen gearbeitet werden.

 

Distanzaufbau und Komfortzone

So wie jeder Hund seine Lieblingsgangart wählt, so hat auch jeder seine eigene Komfortzone. Eine Komfortzone ist die Wohlfühldistanz zum Menschen, die das Tier gern aufsucht. Um eine größere Arbeitsdistanz aufbauen zu können, müssen wir manche Hunde ermuntern, diese Zone freiwillig auszuweiten.

Verschiedene Möglichkeiten stehen uns zur Verfügung, alle individuell auf die Persönlichkeit unseres Hundes zugeschnitten:

  1. Mit Bodentargets läuft der Hund sein Ziel an, während sich der Hundehalter immer weiter in das Kreisinnere entfernt. Belohnt wird auf dem Target. Das Markersignal verhilft uns zu einer exakten Kommunikation und fungiert hier wirklich als Brückensignal, bis die Belohnung auf dem Target erscheint.
  2. Ein Spielzeug oder Futterbeutel wird von einer Hilfsperson geworfen. Auch dabei entfernt sich der Hund freiwillig vom Hundehalter und wird sofort dafür belohnt, indem er das Spielzeug suchen darf.
  3. Der Hundehalter schickt den Hund um eine Pylone. Markiert wird, wenn der Hund außen um die Pylone herumläuft. Der Hundehalter entfernt sich nach dem Marker mit der Belohnung rückwärts. Der Hund wird also einen Teil der Strecke gelockt. Auf diesem Weg wird die Distanzvergrößerung rückwärts aufgebaut, da kurzes Entfernen sofort mit längerer Annäherung belohnt wird.
  1. Der Hund wird am Kreis ins Sitz, Steh oder Platz gebracht. Der Hundehalter entfernt sich schrittweise ins Kreisinnere. Markiert wird die größte erreichte Distanz zum Hund, belohnt wird der Hund in der Position. Dabei entfernt man sich mit wenig Energie, nach dem Marker kommt man schnell zum Hund zurück.

 

Was ist nun mit der Tabuzone?

Immer wieder findet man Longieranleitungen, in denen darauf bestanden wird, dass eine sogenannte „Tabuzone“ einzuhalten sei. Der Hund soll „korrigiert“ werden, falls er den Kreis betritt. Das ist nicht nur sinnlos, ich persönlich lehne diese Form des Trainings ab. Jeder Hund kann lernen, eine Distanz zum Menschen herzustellen und diese zu halten, wenn es sich für ihn lohnt. Für manche Hunde ist es eine „Belohnung“, in großer Distanz zum Menschen zu agieren, andere benötigen mehr Nähe. Es ist die Aufgabe des Trainers, die jeweiligen Vorlieben sinnvoll als Verstärker für schwierigere Verhaltensweisen einzusetzen.

Beim Training über positive Verstärkung verzichten wir vollständig auf Korrekturen. Verstärkt wird erwünschtes Verhalten, unerwünschtes wird durch einen geschickten Trainingsaufbau verhindert.

Sollte ein Hund immer wieder über das Band treten und die Nähe seines Menschen suchen, dann ist das Timing des Trainers gefragt. Click beziehungsweise Markersignal gibt es, bevor der Hund über das Band tritt, und die Belohnung (Futterbrocken, Spielzeug oder Futterbeutel) fliegt über den Hund hinweg und landet außerhalb des Kreises. So ist keine Korrektur nötig. Der Hund wird von allein gern immer länger außen am Band laufen, weil er weiß, dass die Belohnung außen erscheint.

 

Verhaltensketten verhindern oder bewusst nutzen

Es passiert manchmal, dass sich ein unerwünschtes Verhalten trotz aller Bemühungen etabliert hat. Ein Grund dafür kann sein, dass wir in der Vergangenheit beim Belohnen eine Verhaltenskette aufgebaut haben. Bellen zum Beispiel ist nicht nur beim Longieren eine unerwünschte Begleiterscheinung, die sich hartnäckig hält, unter anderem, weil sie sehr selbstbelohnend ist und auch die Auslöser für uns Menschen nicht immer ersichtlich sind.

Am Kreis lassen sich Verhaltensweisen wie unter Laborbedingungen trainieren. Hund und Mensch konzentrieren sich in diesem Mikrokosmos aufeinander und auf das definierte Trainingsziel. Um eine schon etablierte Verhaltenskette zu ändern, gestalten wir das Training so, dass wir den Hund belohnen können, bevor er unerwünschtes Verhalten zeigt.

Mithilfe von Targets bekommen wir eine Chance, den Hund in winzig kleinen Schritten ruhig an den Kreis zu führen. Es ist sinnvoll, möglichst alle Auslöser für das Bellen zu entfernen. Das können andere Hunde sein, die eventuell zu nah sind. Oder auch Armbewegungen, unklare Körpersprache des Menschens oder seine Stimme.

Wir legen wieder acht Targets an den Kreis. Nun ist das Trainingskriterium: „Schweigen“. Es wird eine Startposition festgelegt, ab der schweigend gearbeitet wird. Solange der Hund ruhig ist und nicht bellt, gibt es Belohnungen. Das erste Trainingsziel ist es, ihn von der Startposition schweigend zum ersten Target zu bekommen. Das Erreichen des Targets wird markiert und belohnt und er wird sofort zurück hinter die Startposition gebracht. Dort gibt es einen sehr guten Jackpot.

Im nächsten Trainingsschritt wird der Hund über zwei Targets geführt, dann über drei und so weiter, bis er den Kreis völlig ruhig umrunden kann. Beim kleinsten „Wuff“ wird er aus der Trainingssituation genommen. Ein konditioniertes Entspannungssignal oder isometrische Übungen können dem Hund helfen, sein Erregungsniveau zu senken, bevor die nächste Trainingseinheit begonnen wird.

Auch hier gibt es je nach Hund unterschiedliche Möglichkeiten zu belohnen: Futter, hart und groß und lange zu kauen. Oder Futter, klein und bröselig, gestreut und lange zu suchen. Vielen Hunden hilft eine Futtertube, woran sie schlecken können. Die Futterübergabe sollte mit ruhigen Bewegungen erfolgen. Futtersuche am Boden entspannt, da ein gesenkter Kopf dem Hund hilft, die Muskulatur zu entspannen.

Kurze Trainingseinheiten sind hierbei besonders wichtig. Die Atemfrequenz des Hundes gibt uns Informationen über seinen momentanen Stresspegel. Ein achtsames Training und viel Geduld sind dabei erforderlich.

Verhaltensketten lassen sich aber auch als Belohnungsmöglichkeiten einsetzen, wie weiter oben schon beschrieben wurde. Man beginnt mit einer Lieblingsübung, die schon oft und gut belohnt wurde, und setzt in jeder Trainingseinheit eine Sequenz davor. Der Hund arbeitet so freudig und selbstbelohnend auf das Ziel hin. Da er das Ende der Übung kennt, arbeitet er entspannt und motiviert mit.

 

Belohnung ist Kommunikation

Wir sehen, dass Belohnungen sehr differenziert und bewusst eingesetzt werden können. Die Art der Belohnung und der Ort der Übergabe geben unserem Trainingspartner wichtige Informationen über das Trainingsziel. Es ist hierbei empfehlenswert, ein Trainingstagebuch zu führen. So behält man den Überblick und das Training wird abwechslungsreich.

Wir sind jedoch nicht nur Sender von Information, wir empfangen auch Signale von unserem Hund und sollten adäquat und zügig darauf reagieren.

Ein gutes Beispiel ist hier der Blickkontakt als Startsignal. Es muss sich für das Gegenüber lohnen, den Blickkontakt anzubieten, sonst stellt es die Handlung ein. Gerade zu Beginn des Longiertrainings sollte kein Blickkontakt unbeantwortet bleiben. Sei es, dass wir markieren und füttern oder dass unmittelbar nach dem Blickkontakt des Hundes eine Aktion startet.

Für den Menschen ist dieses Training sehr anspruchsvoll. Viel Körperkontrolle ist erforderlich. Die Füße zum Beispiel sollten unbedingt bewegungslos bleiben, bis wir den Blickkontakt vom Hund erhalten haben und diesen als Startsignal durch Aktion verstärken. Zappeln wir vorher herum oder drehen sich unsere Füße schon vorher in Laufrichtung, dann wird diese Bewegung von uns zum Startsignal und der Hund wird seinen Blick auf die Füße richten. Genauso, wie Hunde an der Futtertasche kleben, weil sie gewohnt sind, dass die Hand vor dem Marker zum Futter greift.

Vermutlich liegt in der wechselseitigen Kommunikation die Faszination des Longiersports. Beide Trainingspartner verstärken sich gegenseitig, sind mal Sender, mal Empfänger von Signalen. Es entsteht am Kreis eine fast meditative Ruhe und hohe Konzentration. So wird die Kreisarbeit für beide Trainingspartner zu einem großen Belohnungssystem.

 

Dagmar Milde…

… lebt in der Nähe von Basel. In ihrer Hundelongierschule Riehen hat sie sich auf Longieren, Clicker-, sowie Alltagstraining spezialisiert. Training nach den Regeln der Lernbiologie, mit positiver Verstärkung, ist für sie eine Selbstverständlichkeit, genauso wie ständige Weiterbildungen und immer mehr Wissen über Tiertraining zu erlangen. Dieses gibt sie mit großer Begeisterung  in ihren Seminaren und Workshops weiter. Ihr Ziel ist es, Hund-Mensch-Gespann bei der Teambildnung zu unterstützen, bei Hunden die Freude an der Zusammenarbeit mit ihren Menschen zu  fördern und bei den Menschen das Wissen um die Ausdrucksfähigkeit des Hundes weiterzuentwickeln.

Weitere Infos: www.hundelongierschule.ch

 

 

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