Die drei teuersten Hunderassen der Welt

Ob Zuchthund oder Mischling spielt letztendlich keine Rolle, jeder Hund ist auf seine Weise liebenswert und einzigartig. Dennoch gibt es ein paar Hunderassen, die nur gegen Zahlung eines sehr hohen Preises verkauft werden. Neben der Hunderasse sind auch Faktoren wie Alter und Art der Ausbildung nicht unerheblich. Die nachfolgenden von der Fédération Cynologique Internationale (FCI) anerkannten Rassen gehören zu den teuersten der Welt.

 

Der Do Khyi – mit rund 7.000 € der teuerste Hund


Der Do Khyi, auch Tibet Dogge oder Tibet Mastiff genannt, ist wahrscheinlich die teuerste Hunderasse der Welt und wurde vor Jahrhunderten in Tibet entwickelt. Ursprünglich als Wachhunde für Vieh und Eigentum eingesetzt, kann man Tibet Mastiffs immer noch in dieser Rolle finden. Trotz ihrer gewaltigen, einschüchternden Größe sind diese Hunde große Softies, wenn es um ihre menschlichen Familien geht. Sie behalten jedoch ihre Wächternatur, also müssen sich Fremde in Acht nehmen, und die Einführung von vertrauenswürdigen Menschen ist ein langer Prozess. Der Do Khyi braucht festes, konsequentes Training und moderate Aktivität, um ein sanfter, ruhiger Wachhund zu sein.

Im Regelfall sind rund 7.000 € für einen Tibet Mastiff zu entrichten. Sofern der Wunsch nach einem Do Khyi größer als die Ersparnisse ist, kann ein Kreditvergleich sinnvoll sein. Heutzutage muss nicht erst eine Filiale aufgesucht werden, um einen Kredit zu beantragen. Neben dem Vergleich kann auch die Kreditbeantragung vollständig online erfolgen. Ob der Kredit für den Kauf eines Tibet Mastiff oder für einen anderen Zweck genutzt werden soll, ist mit einem Kredit zur freien Verwendung vollkommen unerheblich.

 

 

Pharaonenhund – auf Platz 2 mit ca. 6.000 €


Auf den ersten Blick könnte man meinen, der Pharaonenhund, auch Pharaoh Hound genannt, sei eine in Sandstein gemeißelte Skulptur des Lieblingshundes eines altägyptischen Königs. Allerdings muss man kein König sein, um sich mit dem Pharaonenhund anzufreunden. Diese anpassungsfähigen und liebevollen Hunde sind großartige Familienbegleiter und auch für unerfahrene Haustiereltern geeignet. Pharaonenhunde erfreuen ihre Menschen mit clownesken Possen und bringen sie gerne zum Lachen. Der Pharaoh Hound hat eine bemerkenswerte Persönlichkeit, die von einer immensen Lebensfreude geprägt ist. Eine seiner liebenswertesten Eigenschaften ist seine Fähigkeit zu erröten. Es kann eine tiefrosa Farbe auf seiner Nase und seinen Ohren wahrgenommen werden, wenn er aufgeregt ist oder etwas Zuneigung genießt.

Mit ca. 6.000 € ist der Pharaonenhund direkt hinter dem Tibet Mastiff angesiedelt und schon mit einem gewissen Kapitalaufwand verbunden. Über Online-Vergleichsportale wie Financer oder ähnliches kann bei Bedarf notwendiges Kapital kurzfristig mobilisiert werden. Bei einem Kreditvergleich stellt der effektive Zinssatz einen der wichtigsten Kriterien dar, da er die gesamten Kreditkosten berücksichtigt.

 

 


Kanadischer Eskimohund – mit rund 5.000 € auf Platz 3


Der Kanadische Eskimohund gehört den arktischen Hunderassen an, die bereits seit 4.000 Jahren in Kanada beheimatet sind. Die Rasse ist auf die Arbeit als Schlittenhund spezialisiert und ist weniger für die Rolle des ruhigen Familienhundes geeignet. Vor allem die Seltenheit der Rasse ist für den hohen Preis verantwortlich. Nur wenige Exemplare sind außerhalb der Grenzen von Kanada anzutreffen. Kanadische Eskimohunde benötigen mehr als 120 Minuten Bewegung am Tag, ein intensives Training und sind eher für Besitzer mit viel Erfahrung geeignet. Der Kanadische Eskimohund ist ein Wachhund, der anschlägt und bellt. Mit Kindern kommt er erst nach einer längeren Eingewöhnungszeit und einem Training zurecht.

– Kooperation –

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