Starten Sie mit der 6. Ausgabe von SitzPlatzFuss in das Neue Jahr!

SitzPlatzFuss Ausgabe 6
SitzPlatzFuss Ausgabe 6

Am 2. Januar ist es wieder soweit: SitzPlatzFuss begleitet Sie mit vielen spannenden Themen in das neue Jahr. Hier eine Auswahl:

• Hunde, Menschen, Emotionen: Gefühle müssen sich entwickeln können, genau wie alles andere auch. Der glückliche Hund wedelt rechts; Wie drücken Hunde ihre Emotionen aus? Betrachtungen der Gefühlswelt unserer tierischen Partner aus wissenschaftlicher, verhaltensbiologischer und praxisorientierter Sicht.
• Hund & Gesellschaft: Gefährliche Hunde; Hunde mit Problemen – Wie kompetente Tiertherapeuten und Trainer Hund und Mensch zur Seite stehen.
• Hund & Gesundheit: Wahre Helden – Blindenführhunde im Dienst des Menschen 2. Teil; Adipositas – die unterschätzte Gefahr; Artgerecht – Industrialisierung des Hundefutters und die Begleiterscheiungen
• Ausbildung & Training: Die Hunde-Akademie Perdita Lübbe bietet ein umfangreiches Fortbildungs- und Coachingkonzept, mit dem etablierte und angehende Hundetrainer ihr Wissen in der Praxis ausbauen, vertiefen und überprüfen können …

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11 Gedanken zu „Starten Sie mit der 6. Ausgabe von SitzPlatzFuss in das Neue Jahr!

  • 23. Januar 2012 um 11:49
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    Hallo Team von SitzPlatzFuss!

    Dass von Michael Grewe in SitzPlatzFuss regelmäßig zu lesen war – ok. Ich war noch nie Fan von ihm, aber schreiben kann er ja bekanntlich besser als selbst zu handeln. Jetzt schlage ich Ausgabe 6 auf und was sehe ich? Einen Artikel über gefährliche Hunde von Michael Grewe. Ha! Der Michael Grewe, der nicht einmal in der Lage war, eine Rottweilerhündin, die einen Jungen schwer verletzt hat, richtig einzuschätzen und nicht verhindern konnte, dass sie auf seinem Grundstück ein Huhn totbiss. Ich beziehe mich mit meiner Kritik auf den Auftritt bei sterntv, bei dem er besagte Hündin während des Interviews mit dem kleinen Zeigefinger an der Leine hielt. An Professionalität kaum zu übertreffen – Applaus!

    Mir ist ehrlich gesagt schei*egal, wieviel Adrenalin der Kerl dann im Blut hatte, als sich die Hündin losriss. Wer sich Profi nennt und beurteilen will, ob ein Hund gefährlich ist oder nicht, der muss auch – nein, besonders!! – in genau diesen Situationen angemessen reagieren. Und in meinen Augen war sein hilfloses Gerufe, Gefluche und Gerenne genau das, was die von ihm so sehr kritisierten „eigentlich klappt es“-Menschen machen, wenn Bello das Schnuppern am angepissten Baum in 30m Entfernung dem Rückrufkommando vorzieht.

    Zu seinen Erklärungsversuchen im Studio äußere ich mich erst gar nicht – feststeht: dieser Mann hat entschieden dazu beigetragen, dass die Fronten zwischen Haltern von vermeitlich gefährlichen Hunden und besorgten Bürgern nochmal ganz deutlich verhärtet wurden.

    Mein Abo läuft mit dieser Ausgabe aus. Ich werde mir wohl noch gewählte Ausgaben kaufen, wenn „gewisse Autoren“ nicht vertreten sind.

    • 23. Januar 2012 um 12:34
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      Liebe Frau Hass,

      vielen Dank für Ihre offenen und kritischen Worte. Zu Herrn Grewe: Ich hätte mir gewünscht, dass Herr Grewe zu dem Vorfall mit der Rottweilerhündin Stellung bezogen hätte. Hat er aber nicht. Möchten Sie, dass ich Ihren Kommentar an Herrn Grewe weiterleite? Vielleicht bekommen Sie ja eine Antwort bzw. eine Stellungnahme von ihm.

      Was ich Ihnen auch anbieten würde ist, dass Sie zu diesem Thema „Das letzte Wort“ für die SPF verfassen. Sie könnten dann sehr deutlich sagen, was Sie warum davon halten. Besteht da Ihrerseits Interesse?

      Und dann habe ich noch eine Frage: Welche Autoren und Themen würden Sie gerne in der SPF sehen?

      Viele Grüße,
      Johanna Esser

    • 24. Januar 2012 um 11:51
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      Naja, Frau Haas, ist schon dumm gelaufen für Grewe. Aber mal abgesehen von diesem Vorfall würde mich Ihre „Skepsis“ Grewe gegenüber schon interessieren – sachlich begründet natürlich, persönliche Antipathie reicht mir da nicht aus.

  • 19. Januar 2012 um 19:55
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    Danke der Nachfrage, Merle geht’s natürlich gut.

    Dass Sie „einzelne“ Trainer nicht öffentlich in den Schmutz ziehen mögen, kann ich verstehen, logo. Unbeantwortet bleibt mir die Frage, wie ein Garde-Trainer zu seinem „Großen Namen“ kommt, wenn er bekanntermaßen an Hund und Mensch vorbeimarschiert? Also, ich will ja nicht unken, aber so ein bisschen erinnern Sie mich jetzt an den Anwalt des Bundespräsidenten …

    Zu Frau Neumann: Leiten Sie weiter, oder leiten Sie nicht. Ich werde Frau Neumann nicht überzeugen können.

    Warum Tierärzte keine Ahnung von Hunden haben weiß ich schon, schlimm genug. Auf der Strecke bleiben allerdings wieder mal die Hunde (nicht die Veterinäre)!

    Zu Tierarzthelferinnen möchte ich kurz was sagen: Ich habe mir viel Mühe gegeben, Merle mit dem größtmöglichen Vertrauen zu mir „auszustatten“, und das hat auch ganz gut geklappt. Zum Beispiel konnte ich sie jederzeit auf den Arm nehmen, ich konnte sie mir sogar über die Schultern legen; hat sie alles entspannt mitgemacht. Dann hatten wir einen Impftermin, ich stellte sie auf den Behandlungstisch, gut, und dann drängte sich eine Helferin dazwischen, schnappte sich meinen Hund und hob sie derart dreist und eben auch schnell vom Tisch, dass (unvorbereitet und verblüfft wie ich war) kein Eingreifen mehr möglich war. Das Schlimme war allerdings, dass diese dreiste Helferin Merle nicht halten konnte, die auf dem Arm anfing wild zu zappeln und fast vom Arm gesprungen wäre; nicht so vorteilhaft auf dem harten Praxisboden. Irgendwie ging die Sache ohne äussere Schäden noch glimpflich aus, aber Merle hatte ihr Vertrauen „auf Armen“ verloren. Ich bau das gerade wieder neu auf. Mein Ärger über mich selbst (und natürlich die Helferin) war schon heftig. Niemals wieder wird irgendjemand meinen Hund auf den Arm nehmen, der nicht meinen Namen trägt, niemals!!!

    Zum Schluss: Hatten Sie neulich Geburtstag? Alles Gute nachträglich!

    • 25. Januar 2012 um 15:42
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      Hallo Herr Scheler,

      und, hat Merle ’ne Redakteurin gefunden, die weder Tod noch Teufel fürchtet?

      Natürlich sind viele der Garde-Trainer gut, gar keine Frage. Manche von ihnen haben aber den Blick für das Wesentliche verloren. Das kann sich ja auch wieder ändern. Als Anwältin bin ich übrigens denkbar ungeeignet, allein schon wegen des Dresscodes … Dauernd in Kostümchen rumlaufen – ne, ne!

      Wegen der Tierärzte gebe ich Ihnen zu 100% recht. Es müsste Pflicht bzw. Standard sein, dass Tierärzte und auch Tierarzthelfer/Innen während ihres Studiums bzw. während ihrer Ausbildung etwas über Hundeverhalten lernen.

      Danke der Nachfrage, ich hatte einen sehr schönen und ruhigen Geburtstag!

      Viele Grüße,
      Johanna Esser

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