Futterdeklarationen entschlüsseln

Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser

+++ LESEPROBE aus der SPF Sonderausgabe Ernährung +++

Von Dr. Dominik Panosch

 

Aus welchen Bestandteilen setzt sich eigentlich das zusammen, was täglich im Futternapf deiner geliebten Fellnase landet? Weißt du nicht? Interessanterweise – ich habe dazu eine Umfrage in mehreren Facebook-Gruppen gestartet – scheinen diejenigen, die die Zusammensetzung kennen, mehrheitlich ihre Hunde nur noch mit Rohfleisch zu füttern. Musst du wirklich auf BARF umsteigen? Keine Sorge, es gibt auch gutes Fertigfutter. Was du dazu beachten musst, erfährst du in diesem Artikel.

 

 

Was ist eine Deklaration?

Die Deklaration gibt dem Halter und Kunden einen Hinweis darauf, aus welchen Inhaltsstoffen sich das Futter für den Hund tatsächlich zusammensetzt. Die Auflistung der Zusammensetzung und die Angabe der im Labor ermittelten analytischen Bestandteile unterliegen gesetzlichen Regelungen. Ob eine offene oder geschlossene Deklaration (siehe unten) verwendet wird, ist dem Hersteller überlassen.

Dies ist durch die EU-Verordnung (EG) Nr. 767/2009 geregelt. In Absatz 23 heißt es etwa: „Wenn Einzelfuttermittel in Mischfuttermitteln in absteigender Reihenfolge nach Gewicht angegeben werden, liefert dies bereits wichtige Informationen über die Zusammensetzung.“

Pflicht ist also nur die geschlossene Deklaration, bei der Inhaltsstoffe in Sammelbegriffen zusammengefasst werden. Wenn man es etwas genauer wissen möchte, ist allerdings die offene Deklaration um einiges aufschlussreicher.

 

 

Zusammensetzung

Für die Zusammensetzung hat der Hersteller die Wahl zwischen offener und geschlossener Deklaration. Der Unterschied? Bei der geschlossenen Deklaration werden Inhaltsstoffe zu Gruppen zusammengefasst, es gibt keine Prozentangaben, und Rückschlüsse auf die mengenmäßige Zusammensetzung lassen sich allein aufgrund der Reihenfolge der Bestandteile ziehen. Die offene Deklaration ist freiwillig – wenn ein Hersteller also offen deklariert und Einblick in alle Inhaltsstoffe und ihre prozentuelle Verteilung gewährt, ist das gewissermaßen bereits ein Qualitätsmerkmal.

 

Mein Tipp: Dein Blick sollte immer auf den ersten in der Zusammensetzung aufgelisteten Inhaltsstoff fallen.

 

Das, wovon am meisten drin ist, muss als Erstes draufstehen. Stell dir einen Kuchenteig vor. Wenn du ein Rezept aufschreibst, was wirst du da als Erstes aufschreiben? Die Prise Salz, die du am Schluss zum Abschmecken benötigst? Die Schokoglasur, die am Ende obendrauf kommt? Nein, wohl eher nicht. Du wirst vermutlich bei dem Inhaltsstoff anfangen, der in jedem Fall drin sein muss: Mehl. Dann in absteigender Reihenfolge alles, was du sonst noch brauchst. Milch, Zucker, Eier und so weiter.

Genau so funktioniert es bei der Zusammensetzung: Wenn der Inhaltsstoff „Mehl“ an erster Stelle steht, wird vermutlich was am meisten verwendet worden sein? Richtig. Mehl. Auch wenn wie in der geschlossenen Deklaration weder Prozentangaben noch eine genaue Aufschlüsselung der Bestandteile dieser Inhaltsgruppe vorliegt, eines weißt du: Es ist eventuell zu wenig Fleisch enthalten.

 

Wie erkenne ich geschlossene und offene Deklarationen? Sieh dir die zwei folgenden Beispiele an. Links siehst du die geschlossene, rechts im Vergleich die offene Deklaration.

 

 

Geschlossene Deklaration: Offene Deklaration:
Fleisch und tierische Nebenerzeugnisse, Getreide, Mineralstoffe, pflanzliche Nebenerzeugnisse, Öle und Fette, Fleischbrühe 65 % Fleischanteil ausschließlich Rind, bestehend aus Rinderlunge, Rindfleisch, Rinderherz, Rinderschlund, Rinderleber, Rinderniere, 26,5 % Wasser, 4 % Kartoffeln, 2 % Karotten, 1 % pflanzliche Dickungsmittel, 0,5 % Rosmarin, 0,5 % Lachsöl

 

 

Wie lese ich eine Deklaration?

Zunächst einmal ist es ratsam, darauf zu achten, ob Nebenerzeugnisse jedweder Art verwendet werden. Nebenerzeugnisse stehen im Gegensatz zu den Erzeugnissen. Alles, was in der Lebensmittelindustrie als Abfall anfällt, ist ein Nebenerzeugnis und kann seinen Weg in unser Tierfutter finden. Prinzipiell eine gute Idee, könnte man meinen. Der Hund hat jahrtausendelang Essensreste gefressen – warum jetzt also nicht Nebenerzeugnisse aus der Lebensmittelproduktion?

Ganz einfach: Früher handelte es sich um „wertvolle“ Abfälle. In der Küche blieb etwas Gemüse übrig, und Herrchen ließ einen Knochen, an dem noch Fleisch dran war, unter den Tisch fallen, weil er ihn selbst nicht mehr wollte. Was an Kohlenhydraten in Form von Reis und Kartoffeln zu viel gekocht worden war, bekam ebenfalls der Vierbeiner – und war somit vollwertig ernährt.

Die als industrieller Abfall anfallenden Nebenerzeugnisse würden wir selbst aber nicht mehr essen.

 

„Geflügelfleischmehl“ und „Geflügelmehl“: der kleine, aber feine Unterschied

In Trockenfutter wird oft sogenanntes „Fleischmehl“ verwendet. Das ist Fleisch, das getrocknet und gemahlen wird, um in Form gepresst werden zu können. Trockenfutter, das als hochwertig verkauft wird, enthält in der Regel „Fleischmehl“ – also beispielsweise Geflügelfleischmehl. Hier darf wirklich nur Fleisch verwendet werden, keine Nebenerzeugnisse. Vorsicht ist jedoch geboten, wenn das Wort „Geflügelmehl“ in der Zusammensetzung auftaucht. Hier wurde (absichtlich oder nicht, sei dahingestellt) geschickt verborgen, dass alle Bestandteile vom Tier verwendet und gemahlen werden können – im Vergleich zu vorher taucht das Wort „Fleisch“ nämlich nicht auf.

„Best Of“ der gängigsten Inhaltsstoffe, die unter diesem Punkt aufgelistet sein könnten, wenn offen deklariert würden:

  • Tierische Nebenerzeugnisse: Klauen, Federn, Sehnen, Euter, Milz, Ohren, Schnäbel, Knochenmehl, Tiermehl
  • Pflanzliche Nebenerzeugnisse: Erdnussschalen, Rübentrockenschnitzel, Melasse, Pressrückstände aus der Ölgewinnung, Strohspelzen

Klauen, Federn, Sehnen oder Rübentrockenschnitzel, Erdnussschalen und Rückstände aus der Ölpressung – da wundert es keinen mehr, dass nicht offen deklariert wird, oder?

 

 

Analytische Bestandteile

Analytische Bestandteile müssen nach einem bestimmten Schema auf der Verpackung angegeben werden. Diese Beurteilung ist wichtig zur Einschätzung des Nährwerts und des Mineralstoffgehalts des Futters. Für Aussagen über die Qualität und biologische Wertigkeit sind diese Werte allerdings nicht ausschlaggebend. Oder, wie eine liebe Kollegin stets zu sagen pflegt: „Bei der ausschließlichen Betrachtung der analytischen Bestandteile könnte es sich ebenso gut um die Deklaration einer alten Schuhsohle handeln.“

Pflichtangaben bei Allein- und Ergänzungsfutter sind Rohasche, Rohprotein, Rohfett, Rohfaser, Feuchtegehalt.

 

Rohfett: Fett benötigt der Hund als Energieträger, das heißt, es sollte nicht zu wenig Fett im Futter enthalten sein (siehe Tabelle unten). Außerdem werden hierzu neben reinen Fetten (Triglyceriden) auch fettlösliche Vitamine und Wachse gezählt, also alle sogenannten lipophilen Stoffe.
Praxistipp: Wenn sehr viel Fett zur Konservierung im Futter eingesetzt wird, werden Stabilisatoren benötigt, die verhindern, dass es oxidiert, also ranzig wird. BHA (Butylhydroxyanisol) ist ein synthetisches Antioxidationsmittel und wird verwendet, um zu verhindern, dass das Konservierungsmittel „Fett“ in seine Bestandteile zerfällt. Achte also darauf, ob unter „Rohfett“ ein besonders hoher Wert angegeben ist. Dann sollte dein Blick sofort auf die Zusatzstoffe (E 320) fallen.

 

Rohfaser: Die sogenannten unverdaulichen Bestandteile sind gerade für ältere sowie übergewichtige Hunde wichtig. In sogenannten Diätfuttern findet sich oft ein besonders hoher Anteil an Rohfaser, denn hier wird durch Lignocellulose (Holz) der Ballaststoffanteil erhöht. Das ist durchaus in Ordnung, solange der Anteil der Rohfaser nicht über 5 Prozent liegt, sonst kann die Verdauung negativ beeinflusst werden.

 

Bedenke: Durch einen hohen Getreideanteil kommen bereits Ballaststoffe ins Futter, die dem Konsumenten oft nicht einmal auffallen.

 

Rohprotein: Rohprotein bedeutet nicht automatisch „verdauliches Protein“. Hier wird lediglich das gesamte Protein aus allen nur erdenklichen Proteinquellen im Futter (tierisches sowie pflanzliches Protein) zusammengezählt und aufgelistet. Ob das Eiweiß aus Hühnerbrust, aus Soja oder aus Weizenkleber kommt, ist für diese Angabe unerheblich.
Achtung: Ein Eiweißmangel, der Gott sei Dank in dieser Form kaum noch vorkommt, kann theoretisch auch bei einem normalen Rohproteinwert auftreten. Wichtig ist, dass der Hund das Eiweiß aus dem Futter auch verdauen kann. Die biologische Wertigkeit wird in der Futteranalyse im Labor allerdings nicht berücksichtigt, daher kann dieser Wert höchstens als Näherung dienen.

 

Rohasche: Hier geht es nicht wie oft vermutet um Asche, die dem Futter aus Kostenspargründen hinzugefügt wurde. Die Rohasche ist das, was als Ergebnis einer Erhitzung des Futters auf 550 Grad Celsius hervorgeht. Das sind anorganische Bestandteile, wie Kalzium, Magnesium, Phosphat etc. Durch die Verbrennung bei so hohen Temperaturen werden alle organischen Inhaltsstoffe thermisch zu Kohlenstoffdioxid oxidiert, wobei zusätzlich Wasser anfällt. Übrig bleibt der Anteil des Futtermittels, der ohnehin weder vom tierischen Körper noch von den Millionen an Darmbakterien verstoffwechselt werden könnte, allerdings z. B. für den Knochenaufbau wichtig ist. Ist dieser Anteil zu hoch, besteht die Gefahr einer Verstopfung. Du hast sicher schon einmal gehört, dass dein Hund von zu vielen Knochen harten Kot bekommt. Genau dasselbe kann dir passieren, wenn ein zu hoher Rohascheanteil im Futter ist. Dies kann einen Hinweis auf die Verwendung von zu viel Knochenmehl in der Rezeptur geben (deklariert oft unter „tierische Nebenerzeugnisse“).

 

Feuchtegehalt: Warum gelten bei den analytischen Bestandteilen unterschiedliche Grenzwerte?

Dir ist vielleicht schon einmal aufgefallen, dass sich analytische Bestandteile von Dosen- und Trockenfutter grundlegend unterscheiden. Bedeutet das nun, dass in Dosenfutter generell weniger Fett, Proteine und Ballaststoffe enthalten sind? Oder heißt das, dass Trockenfutter von allen Bestandteilen zu viel enthält und dein Hund aufgrund der übermäßigen Rohasche in jedem Fall nach ein paar Tagen Verstopfung bekommt?
Du darfst erst einmal ruhig durchatmen: Stell dir einmal vor, du hast ein Glas Wasser mit 80 Milliliter und löst in diesem Wasser einen Zuckerwürfel mit 20 Gramm. Daneben steht ein gleiches Glas, aufgefüllt mit 80 Gramm Zucker, und du schüttest noch 20 Milliliter Wasser dazu. In beiden Gläsern befindet sich nun in etwa dieselbe Masse. Wie viel Zucker bzw. Wasser in den jeweiligen Gläsern ist, könntest du aber nicht genau sagen, nur dass wahrscheinlich im einen Glas mehr Zucker, im anderen mehr Wasser sein wird.

Bestimmen könntest du das vermutlich am besten, indem du das Wasser zuerst verdampfst und anschließend beide Gläser auf die Waage stellst. Ganz gleich funktioniert das bei der Bestimmung der analytischen Bestandteile. Diese werden für die allgemeine Formel immer in Prozent angegeben und beziehen sich auf 100 Gramm Trockenmasse.

 

Wenn nun die analytischen Bestandteile vom Ausgangsgewicht aus berechnet werden, ergeben sich natürlich für Nass- und Trockenfutter unterschiedliche Werte, da die Feuchtigkeit mitgerechnet werden muss. Hier für dich noch einmal die Norm- und Grenzwerte:

 

Tabelle: Richtwerte für analytische Bestandteile lt. Meyer/Zentek (2010)

Werte pro 100 g: Trockenmasse Trockenfutter Nassfutter
Rohfett: 8–13 % mehr als 5 % mehr als 1 %
Rohasche: 2–7 % weniger als 10 % weniger als 2 %
Rohfaser: 2–4 % weniger als 1 % mehr als 0,2 %
Rohprotein: 18–23 %* mehr als 18 % mehr als 5,5 %
Feuchtegehalt: weniger als 12 % weniger als 80 %

 

*Eric H. W. Aldington (Von der Gesundheit des Hundes, 3. Auflage 2000) empfiehlt sogar Werte von 25 % Rohprotein.

 

 

 

Zusatzstoffe

Je weniger hier steht, desto weniger Nährstoffe der Ausgangsprodukte wurden im Herstellungsprozess „vernichtet“. Warum? Zusatzstoffe sind Bestandteile des Futters, die im Rahmen der Verarbeitung hinzugefügt werden, um das Futter in Bezug auf Nährstoffe und Geschmack etwas aufzuwerten oder die Verderblichkeit zu minimieren. Konservierungsmittel und Vitamine werden beispielsweise in der klassischen Trockenfutterherstellung im Extrusionsverfahren im Nachhinein mit Düsen aufgesprüht.

Was muss in dieser Rubrik angegeben werden? Konservierungsmittel, Aroma- und appetitanregende Stoffe, Geliermittel sowie ernährungsphysiologische Zusatzstoffe wie synthetische Vitamine.

Die Angabe erfolgt entweder anhand der spezifischen Bezeichnung oder der EU-Kennnummer (z. B. entspricht Glutaminsäure der Nummer E 620). Im Internet findest du eine Auflistung der E-Nummern. Wenn du Lust hast, kannst du ja mal das Futter deines Hundes auf Zusatzstoffe untersuchen.

 

 

Fütterungsempfehlung

Was bedeuten die Zahlen auf der Dose? „Ein 20 Kilo schwerer Hund benötigt 400 g eines bestimmten Nassfutters oder 213 g eines speziellen Trockenfutters.“

Ganz allgemein: Es handelt sich hierbei um Richtwerte, in etwa wie beim Spritverbrauch eines Autos. Du kannst damit nicht zu 100 Prozent sagen, dass dein Hund nicht mehr oder weniger Futter benötigen wird, da der Energiebedarf nach Alter, Größe und Stoffwechsellage auch noch von Faktoren wie Bewegung, Stress, Jahreszeit und Hormonstatus abhängt.

Grob kannst du aber Futtermittel untereinander sehr wohl anhand der Fütterungsempfehlung vergleichen. Als Faustregel, unter anderem zur Einschätzung der biologischen Wertigkeit, gilt: Je mehr dein Hund davon braucht, desto weniger Nährstoffe sind im Futter.

 

 

Gültigkeitsbereich

Wo wird dein Futter produziert? Achte unbedingt auf die Anschrift des Herstellers, die auf der Verpackung angegeben ist. Kommt die Dose oder der Futtersack aus Deutschland? Aus der EU? Wird ganz woanders produziert? Die Angaben auf der Deklaration hängen stark davon ab, in welchem Land das Futter produziert wurde. So ist das amerikanische Futtermittelrecht beispielsweise kaum mit dem europäischen vergleichbar, ebenso die Haltungsbedingungen für das Schlachtvieh im jeweiligen Land. Was darf dort alles im Tierfutter landen? Woher dürfen die Hersteller im entsprechenden Land die Inhaltsstoffe wiederum beziehen?

 

 

Lebensmittelqualität

Futtermittel- und Lebensmittelqualität unterscheiden sich ganz wesentlich. Am Beispiel BSE (bovine spongiforme Enzephalopathie, eine Erkrankung des zentralen Nervensystems) erläutert: In der EU dürfen seit dem BSE-Skandal 1996 Futtermittel für Nutztiere nicht mehr aus Rindern hergestellt werden, bei denen der Verdacht auf eine Prioneninfektion besteht – aus dem Grund, dass möglicherweise Prionen, die Erreger des gefürchteten Rinderwahns, Einzug in die menschliche Nahrungskette halten könnten. Da wir unsere Hunde nicht essen, gilt diese Regelung nicht explizit auch für Haustiere. Kauf daher am besten Futter, bei dem alle Rohstoffe in Lebensmittelqualität sind, vor allem aber das Fleisch.

Genauer nachgeforscht: In Lebensmitteln, die für den menschlichen Verzehr geeignet sind, dürfen keinerlei potenziell gesundheitsschädliche tierische Nebenerzeugnisse verarbeitet werden. Für den Futtermittelbereich sieht die Richtlinie [REGULATION (EC) No 1069/2009 OF THE EUROPEAN PARLIAMENT AND OF THE COUNCIL (9)] anders aus. Hier darf sogenanntes „Hochrisikomaterial“ nur dann nicht in die Nahrungskette gelangen, wenn es sich um Nutztiere handelt oder die Abfälle ursprünglich von der gleichen Spezies stammen.
Woran erkenne ich nun ein gutes Fertigfutter?

  1. In der Auflistung der Zusammensetzung steht kein Kohlenhydrat wie Getreide oder Kartoffeln an erster Stelle. Bei Nassfutter sollte hier Muskelfleisch oder zumindest Herz stehen, bei Trockenfutter kannst du dich mit Fleischmehl zufrieden geben.
  2. Die Rohstoffe sind in Lebensmittelqualität und die Produktionsstätte ist an einem nachvollziehbaren Ort innerhalb der EU.
  3. Es wurden wenige Zusatzstoffe verwendet – am besten gar keine, das garantiert den schonenden Umgang mit den Zutaten im Herstellungsprozess.
  4. Die analytischen Bestandteile der Trockenmasse befinden sich im Bereich der empfohlenen Normwerte (siehe oben).

 


Dr. Dominik Panosch …

… ist geprüfter Ernährungsberater für Hunde. Für seine Kunden stellt er Futterpläne für Hunde zusammen, die mit Allergien, Durchfall und Unverträglichkeiten zu kämpfen haben. Auf seiner Website findet sich der kostenlose Download seines E-Books 50 Gründe gegen Trockenfutter.

Weitere Infos: www.futtermann.at

Teile diesen Beitrag