Was ist das Geheimnis dauerhafter Gesundheit und Arbeitsfreude?

Der Schlüssel: Das innere Körpermilieu

Von Claudia Zenner

 

Wir kennen es von uns selbst – sind wir motiviert, geht alles leichter und meist auch erfolgreicher von der Hand. Dasselbe gilt für unsere Hunde. Der Großteil der Hundetrainer und -halter weiß mittlerweile: Mit Freude lernt der vierbeinige Partner besser als mit Druck. Bei der Umsetzung wird ein Faktor jedoch häufig vergessen. Denn gesunde Motivation braucht mehr als gute Trainingskonzepte. Sie braucht auch einen gesunden Hundekörper.

Erfolgreiches Hundetraining beflügelt. Es schweißt Mensch und Hund zusammen, stärkt das Selbstvertrauen, fordert Körper und Geist. Doch die Realität sieht häufig anders aus: Der Hund ist lustlos, wirkt unkonzentriert, selbst bekannte Übungen überfordern ihn – solche Situationen kennen viele Halter nur zu gut. Was kann dahinterstecken?

Oft ist ein ganzheitlicher Blickwinkel hilfreich. Denn äußerliche Probleme in der Hundeausbildung können auf ein inneres Ungleichgewicht hindeuten. Gute Trainingsbedingungen sind zweifellos wichtig – dazu zählen eine enge Hund-Mensch-Bindung, klare Kommunikation, das richtige Timing und vieles mehr. Doch nicht nur das äußere Milieu muss stimmen. Für das bestmögliche Ergebnis muss der Hund auch ganz in seiner Kraft sein. Nur wenn seine „innere Stimmung“ optimal ist, agiert er mit echter Arbeitsfreude und Motivation. Erst dann ist er in der Lage, auf sein wahres Potenzial zuzugreifen und es optimal zu nutzen.

 

Ein gesunder Hund ist zu Erstaunlichem in der Lage

Ein Hund kann oft mehr, als wir denken. Sein Körper ist genial: Ausgestattet mit einer ureigenen inneren Intelligenz, vermag er Erstaunliches zu leisten. Wenn diese Körperintelligenz einwandfrei arbeiten kann, zeigt sich das in Gesundheit, Lebensfreude und natürlicher Motivation. Es ist kein Geheimnis: Körperlich gesunde Hunde sind auch mental fitter und meistern Herausforderungen deutlich besser. Mit Leichtigkeit wachsen sie immer wieder über sich hinaus und regenerieren sich ebenso zuverlässig.

Aber: Dieser Idealzustand ist nur möglich, wenn alle inneren Körperprozesse normal ablaufen und es nirgendwo „hakt“. Das bedeutet: Stoffwechsel und Nährstoffversorgung funktionieren optimal, das Immunsystem ist gut aufgestellt, Verdauung und Entgiftung sind leistungsfähig und intakt. Für ein perfektes Zusammenspiel im Hundekörper müssen all diese Rädchen reibungslos ineinandergreifen. Sind aber einer oder mehrere dieser fein abgestimmten Prozesse gestört, muss der Organismus „umdenken“. Als Meister der Improvisation kann er zum Glück vieles kompensieren. Notfalls wird die Energie an anderer Stelle abgezogen, um lebenswichtige Körperfunktionen aufrechtzuerhalten. Doch ist das empfindliche innere Gleichgewicht erst einmal aus dem Takt geraten, kostet den Hund alles mehr Kraft. Und das macht sich beim Training bemerkbar: Es fehlt an Energie für die geforderten Aufgaben.

 

Ist der Organismus überlastet, fehlt es an Energie

Gesundheit ist also ein kostbares Gut (nicht nur) im Hundetraining. Leider ist es in der heutigen Zeit nicht selbstverständlich, einen gesunden Hund zu haben. Selbst wenn wir sehr aufmerksam mit unserem vierbeinigen Begleiter umgehen, lassen sich negative Umwelteinflüsse oder auch Fehler in der Haltung nicht immer vermeiden. Stress, ungünstige Fütterung, Schadstoffe, Medikamentengaben und Wurmkuren zählen dazu. Hinzu kommt: Auf dem Hundeplatz oder in der Hundeschule haben die Vierbeiner Kontakt mit vielen Artgenossen, trinken oft aus einem Wassernapf – eine Herausforderung für das Immunsystem. All das führt früher oder später zu einer Überlastung des Organismus. Und was schleichend im Inneren beginnt, zeigt sich irgendwann als Krankheit, chronischen Schmerz oder Alterserscheinung. Leistungsschwäche und Lustlosigkeit im Training können erste äußere Anzeichen sein. Wer hier genau hinsieht und aktiv wird, eröffnet seinem Hund den Zugang zu dauerhafter Gesundheit und echter Potenzialentfaltung.

Das Körpermilieu: Das Arbeitsklima des Organismus

Doch wie können wir unserem Hund dabei helfen, sein gesundes inneres Gleichgewicht zu wahren und Belastungen etwas entgegenzusetzen? Der Schlüssel zum Erfolg ist die Pflege des Körpermilieus – der Grundstimmung im Organismus.

Diese Stimmung kann man mit dem Arbeitsklima in einer Firma vergleichen. Herrscht ein positives Arbeitsklima, fühlen die Angestellten sich wohl und die Arbeit fällt ihnen leicht. Den „Mitarbeitern“ des Körpers geht es genauso. Auch sie sind nur motiviert, wenn die Grundstimmung gut ist – also wenn das Körpermilieu ausgeglichen und gesund ist. Diese innere Stimmung entscheidet darüber, wie gut jedes Organ, jeder Prozess bis hin zur kleinsten Zelle arbeiten und wie harmonisch das Zusammenspiel der einzelnen „Abteilungen“ ist. Die gesunde Arbeitsfreude der Mitarbeiter und ihre gute Zusammenarbeit beeinflussen wesentlich den Erfolg einer ganzen Firma. Übersetzt für den Körper des Hundes heißt das: Das Körpermilieu entscheidet über Gesundheit und Krankheit, über Leistungsschwäche oder Arbeitsfreude.

 

Hilfe zur Selbsthilfe – die Milieufütterung

Wir haben es in der Hand: Als „sein“ Mensch ist es unsere Aufgabe, unserem Hund die optimalen Rahmenbedingungen für sein Training zu bieten – äußerlich wie innerlich. Über die Fütterung können wir ein stabiles Fundament für gesunde Motivation schaffen. Gerade für geforderte und aktive Hunde ist die Fütterung nicht nur die wichtigste Kraft- und Energiequelle. Sie ist auch aktive innere Körperpflege und Gesundheitsprävention, die den Organismus in all seinen Funktionen unterstützt. Ein gesunder Körper kann (fast) alles – aber manchmal braucht er unsere Unterstützung.

Die GladiatorPLUS Milieufütterung setzt genau an dieser Stelle an. Sie pflegt und erhält das Körpermilieu mit Hilfe von bewährten Naturstoffen, die dank eines patentierten Spezialverfahrens in der Herstellung hoch bioverfügbar sind. Das bedeutet: Aufgrund ihrer Wasserlöslichkeit können sie optimal vom Körper aufgenommen und verwertet werden. Das Ergebnis dieses Fütterungskonzepts sind vital arbeitende Organe, ein guter Stoffwechsel, eine problemlose Entgiftung und ein normales Immunsystem. Das Ziel sind optimale Bedingungen, damit sich der Körper des Hundes selbst auf ein neues Gesundheitslevel bringen und dieses auch dauerhaft erhalten kann. In einem solchen Zustand kann der Organismus in aktiver Selbstregulation allen Herausforderungen eines aktiven Hundes gerecht werden. Und diese innere Balance ist eine wertvolle Grundlage – für erfolgreiches Training ebenso wie für ein glückliches, gesundes Hundeleben.

 

Die Gebrauchsanweisung für die GladiatorPLUS Milieufütterung:

Die Intensivfütterung.

Zu Beginn: GladiatorPLUS wird bei erstmaliger Fütterung (oder längerer Pause) als 40-Tage-Intensivfütterung täglich gefüttert. Ziel ist es, in dieser wichtigen Phase den Organismus und das Körpermilieu auf ein neues Level zu heben, die Darmgesundheit zu pflegen, das Immunsystem zu unterstützen und die natürliche Körperausleitung zu begleiten.

Die Erhaltungsfütterung.

GladiatorPLUS wird 3 x pro Woche dauerhaft über das ganze Jahr gefüttert. Die Erhaltungsfütterung folgt direkt nach der 40-Tage-Intensivfütterung und stellt die eigentliche und dauerhafte GladiatorPLUS Milieufütterung dar. Ziel ist es, das neue Gesundheitslevel und den optimalen Zustand des inneren Körpermilieus mit minimalen Impulsen dauerhaft zu erhalten und dem Körper zu helfen, den Schutz vor äußeren Einflüssen zu optimieren.

 

Prävention, Problemlösung, Potenzialentfaltung

3 Effekte – 1 in sich geschlossenes System. Das macht das Konzept der GladiatorPLUS Milieufütterung so intelligent, sinnvoll und nachhaltig erfolgreich.

 

Die GladiatorPLUS Milieufütterung

Das Konzept der GladiatorPLUS Milieufütterung entstand aus der wissenschaftlichen Erkenntnis, dass das Körpermilieu Einfluss auf sämtliche Organe und Prozesse eines Organismus hat.

Mit Hilfe der richtigen Impulse soll das Körpermilieu in seinem idealen Zustand erhalten werden – für vital arbeitende Organe, einen guten Stoffwechsel, eine problemlose Entgiftung und ein normales Immunsystem. Ziel der GladiatorPLUS Milieufütterung ist es, in jedem Bereich des Körpers optimale Bedingungen zu wahren, sodass sich der Körper des Hundes selbst auf ein neues Gesundheitslevel bringen und dieses auch dauerhaft erhalten kann.

Weitere Informationen: www.gladiatorplus.com

Claudia Zenner…

… ist Diplom-Biologin und seit über 20 Jahren erfolgreiche Hundesportlerin und Trainerin. Sie hat zahlreiche nationale und internationale Erfolge erzielt, u. a. Agility WM Team 2015 und 2017, Team Europameister etc. Als GladiatorPLUS Gesundheitsexpertin berät sie weltweit Hunde-Profis aus allen Sparten im Rahmen des individuellen Sportler-Coachings zum Thema Gesundheitsprävention,  Körperoptimierung und Milieufütterung im Sport. Ihr Rudel besteht aktuell aus vier Hunden.

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