Coronahunde – Probleme einer Hundegeneration
+++ LESEPROBE aus der SPF 45 +++
Von Rolf C. Franck
Im Laufe des Jahres 2020 wurde immer klarer, dass das neue Coronavirus Covid 19 die ganze Welt beeinflussen würde. Mit dem ersten Lockdown ab dem 23. März des Jahres änderte sich alles. Selbstständige Hundetrainer*innen fanden sich in einer ernsten, existenzbedrohenden Situation wieder: Sie durften nicht arbeiten, hatten somit von heute auf morgen wenige bis gar keine Einkünfte mehr. Gleichzeitig fielen viele von ihnen durch das Netz der öffentlichen Coronahilfen, weil sie meist nur geringe laufende Betriebskosten ausweisen konnten. Andere Menschen verbrachten aufgrund von Homeoffice oder Kurzarbeit viel mehr Zeit zu Hause, fühlten sich oft einsam und isoliert. Auch die Schulkinder hatten abwechselnd mit den Herausforderungen von Homeschooling und mit Langeweile zu kämpfen. Aus diesen Faktoren entstanden die Probleme der vierbeinigen „Generation Corona“.
Preis und Nachfrage
Zahlreiche Menschen träumen davon, mit einem Hund zusammenzuleben. Viele Hundefreunde verzichteten aber vermutlich früher darauf, weil sie meinten, nicht genug Zeit für die Welpenaufzucht oder die Hundehaltung generell zu haben. Als nun abzusehen war, dass die Corona-Lockdowns immer wieder verlängert werden würden, eröffnete sich diesen Menschen eine Möglichkeit, ihren Traum zu verwirklichen. Ein Teil von ihnen hatte vernünftige Gründe für die Hundeanschaffung und solide Pläne für die Zeit nach der Coronakrise. Andere trafen spontane Entscheidungen aus Frust, Einsamkeit oder Langeweile, ohne groß darüber nachzudenken. Plötzlich stieg die Nachfrage nach Hunden, besonders nach Welpen, und es wurde immer schwieriger, einen zu bekommen. Die Hundepreise in den gängigen Internetportalen stiegen in schwindelerregende Höhe. So kosteten nun Rassehunde und Mischlinge zwischen 3000–5000 Euro und verkauften sich „wie warme Semmeln“. Scheinbar war es vielen Interessenten egal, woher diese Welpen kamen, wie sie aufgezogen wurden und ob sie gesund waren. Seriöse Züchterfamilien, die diesen Preiswahnsinn nicht mitmachen wollten, fanden sich in einer absurden Situation wieder: Ihre mit viel Liebe und Engagement aufgezogenen Welpen, die aufgrund langer Zuchtplanung und mit allen möglichen Gesundheitsuntersuchungen entstanden, waren plötzlich die Billigwelpen. Sie mussten außerdem Angst haben, dass die von ihnen verkauften Welpen umgehend bei E-Bay-Kleinanzeigen mit 100–200 Prozent Gewinn weiterverkauft werden könnten.
In Großbritannien wurde durch die erhöhte Nachfrage nach Hunden mit der Coronakrise der organisierte Hundediebstahl angefacht. Freunde aus England schrieben von vermehrten Hinweisen auf Hundeklau von Rassehunden aus dem Garten ihrer Besitzer. Die Deutsche Welle berichtete im März 2021 von einer Zunahme der Hundediebstähle auf der Insel um 250 Prozent seit März 2020. Die gestohlenen Hunde sollten entweder in illegalen „Hundezuchten“ eingesetzt werden oder sie dienten zur Lösegelderpressung von ihren Besitzern. Auch in Deutschland gibt es vermehrte Hinweise auf ähnliche Vorgänge.
Der mafiös organisierte Handel mit unter schrecklichen Bedingungen „gezüchteten“ Hundewelpen, überwiegend aus osteuropäischen Ländern, soll „das drittgrößte illegale Geschäftsfeld nach Drogen- und Waffenhandel“ sein. Dies schrieb der „Tagesspiegel“ bereits im Februar 2020, also vor dem Explodieren der Umsätze während der Coronakrise.
Die Coronahundeschwemme ging über das Land und gleichzeitig durften Hundetrainer*innen wenig bis gar nicht arbeiten. Mit anderen Worten: Es gab viel mehr neue, zum Teil unerfahrene Hundebesitzer*innen mit „Problemhunden“, die aus tierquälerischen Zuchtanstalten in Osteuropa, Auffangstationen in Südeuropa oder Tierheimen kamen, und gleichzeitig wenige Möglichkeiten, Unterstützung zu bekommen. Diese Hilfe hätten sicher auch einige der Besitzer*innen von Welpen aus seriösen Zuchten dringend benötigt. Nachdem während der Lockdowns die deutschen Tierheime nahezu leer gefegt waren, füllen sie sich in den letzten Monaten wieder stetig. Die meisten dieser Hunde sind traurige Opfer von rücksichtsloser Profitgier auf der einen und unverantwortlichen Kaufentscheidungen auf der anderen Seite. Sie sind wohl die größten Verlierer unter den deutschen Coronahunden.
Mangelnde Sozialisation
Die bisherigen eineinhalb Jahre Pandemie haben für Hunde und ihre Familien einige Schwierigkeiten verursacht. Zahlreiche Junghunde fürchten sich vor fremden Menschen und anderen Hunden, da sie schlicht zu wenige Kontakte und damit unzureichend positive Erfahrungen mit ihnen hatten. Wer sich an die Kontaktbeschränkungen hielt, bekam über Monate keinen Besuch zu Hause. Trainingsausflüge mit dem Junghund in die Innenstadt oder ins Einkaufszentrum fielen aus. Mit Blick auf den Mindestabstand kam es zu deutlich weniger direkten Kontaktaufnahmen mit Passanten.
Hinzu kommt, dass viele Welpen schon in den ersten acht Wochen ihres Lebens beim Züchter zu wenig Kontakte hatten. Wir haben selbst im Mai/Juni 2020 einen Wurf Border Collies aufgezogen, und im Vergleich zu unseren früheren Würfen konnten die Welpen nur ein eingeschränktes Sozialisationsprogramm genießen. Besuche von Freunden und Bekannten liefen extrem reduziert im Freien ab, die sonst üblichen regelrechten Welpenpartys, inklusive Hundebesuch, fanden nicht statt. Das bisher obligatorische Welpenkuscheln mit den örtlichen Kindergartenkindern fiel flach und auch die Besuche der späteren Familien der Welpen mussten coronakonform organisiert werden. Teilweise zogen die Welpen dann in Bundesländer, wo Hundeschulen und -vereine durchgehend Betriebsverbot hatten.
Sowohl in der Hundeschule als auch in der Verhaltensberatung erlebe ich deutlich mehr Hunde, die im Umgang mit Menschen und/oder Hunden Defizite aufweisen, als vor der Pandemie. Auch latente oder offensichtliche Angstprobleme haben zugenommen. Damit ist aktuell, wie zukünftig, mit mehr Aggressionsproblemen zu rechnen.
Schlafmangel
Sowohl für ältere Hunde als auch für Welpen verursachte das nahezu ständige Zusammenleben mit der ganzen Familie ein grundlegendes Problem: Hunde und besonders Welpen brauchen viel Schlaf, um zufrieden und ausgeglichen zu sein. Die meisten von ihnen schlafen nachts etwa so lange wie ihre Menschen. Mit diesen bestenfalls acht Stunden kommen erwachsene Hunde knapp auf die Hälfte ihres Bedarfs (ca. 16–18 Stunden) und Welpen auf noch weniger (ca. 18–20 Stunden). Es war schon immer ein Problem, dass dies zahlreichen Hundemenschen nicht bewusst war. Während der Lockdowns jedoch kamen viele Hunde tagsüber kaum zum Ruhen, geschweige denn zum Tiefschlaf. Dass während der Lockdowns oft immer mehrere Personen zu Hause waren und sich in der Wohnung bewegten, hielt den Familienhund ständig auf Trab. Dies ist für jeden Hund ein Problem, mit dem einige besser, andere schlechter klarkommen. Besonders dramatisch ist jedoch die Situation für Welpen. Viele von ihnen haben sich zu dieser Zeit einen schädlichen Schlafrhythmus angewöhnt, der nur aus Nachtschlaf und gelegentlichem Ruhen besteht. Genau wie beim Menschen führt Schlafmangel zu Nervosität, Überreiztheit, mangelnder Konzentrationsfähigkeit, schwacher Frustrationstoleranz und tendenzieller Unausstehlichkeit. Dies bedeutet beim Welpen, dass die normalen Problemchen mit Spielbeißen, abendlichem Am-Rad-Drehen, Stubenreinheit, Anspringen, In-Fersen-und-Hosenbeine-Beißen, Sachen-Zerkauen und Nicht-Stillhalten-Wollen deutlich schlimmer werden. Oft haben unausgeschlafene Welpen „keine Zeit“ zum Kuscheln mit Menschen und wehren sich sogar dagegen. Die üblichen Ratschläge für die typischen Herausforderungen der Welpenaufzucht wirken nicht, weil der Welpe sich fast durchgängig unter Volldampf befindet und nicht in der Lage ist, anderes Verhalten zu lernen.
Glücklicherweise sind manche Welpen so entspannt, dass sie sich ihren Schlaf einfach nehmen. Selbst sie sollten dafür einen Rückzugsort haben, an dem sie nicht gestört werden. Vielen jungen Hunden muss man das regelmäßige Schlafen aber tatsächlich beibringen. Das klingt zunächst absurd, denn beim Züchter haben sie vorher doch auch (meist) ausreichend geschlafen. Ist der Wurf nicht zu groß, ergeben sich gemeinsame Spiel- und Schlafenszeiten mit den Geschwistern von selbst. Dieser gesunde Schlafzyklus wird aber oft im neuen Zuhause nicht einfach weitergeführt, wenn die Menschen nicht dafür sorgen. Natürlich könnte man als Mensch die Geschwister ersetzen, indem man immer gemeinsam mit dem Welpen schläft. Das würde so manchem von uns sicher guttun, ist aber realitätsfern. Daher braucht es ein anderes Schlafritual, an das sich der Welpe halten kann. Dies kann zum Beispiel das regelmäßige Pausemachen in einem abgetrennten Laufstall sein oder das Verdunkeln des Raums, in dem der kleine Hund schlafen soll. Hilfreich ist bei den meisten Welpen, wenn der Schlafplatz schön kuschelig und etwas eng ist. Außerdem kann man die gewohnte Nestwärme durch die Geschwister mit einer warmen Wärmflasche oder einem Snugglesafe® simulieren.
Welpen, die das ausreichende tiefe Schlafen nicht gelernt haben, entwickeln sich nach meinem Eindruck beinahe unweigerlich zu Problemhunden. Tatsächlich ist das Üben des gesunden Tagschlafs bei mir in etwa jeder zweiten Verhaltensberatung ein zentrales Thema. So mancher Coronahund mag sich genau aus diesem Grund inzwischen im Tierheim befinden und sich dort möglicherweise erstmalig richtig ausschlafen können.
Alleinbleiben
Da während der Lockdowns meist die ganze Familie zu Hause war, ging oft auch das Training des Alleinbleibens mit Welpen und Junghunden unter. Dies verursachte bei zahlreichen Hunden Trennungsprobleme, als die Schulen und Arbeitsstätten „plötzlich“ wieder geöffnet wurden und der Hund allein bleiben musste. Wie sich Trennungsstress erkennen und das Alleinsein neu trainieren lässt, ist in den verschiedenen Artikeln zum Schwerpunktthema dieser Ausgabe nachzulesen.
Drive-in-Hundeschule
Manche Hundeschulen entwickelten neue Geschäftsmodelle, als nach Monaten des völligen Lockdowns zwar immer noch kein Training mit Hundebesitzer*innen, aber zumindest mit den Hunden wieder erlaubt wurde. Im „Drive-in für gelangweilte Hunde“ konnten Menschen ihren Vierbeiner kontaktlos aus dem Kofferraum des eigenen Autos zum „Training“ abholen lassen. Fernsehsender und Presse zeigten Bilder von Hundeplätzen, auf denen riesige Gruppen von Hunden scheinbar fröhlich miteinander spielten, während ihre Menschen per Webcam zuschauen konnten.
Wenn man schon normalen Welpen- und Freispielgruppen kritisch gegenübersteht, dann kann man diese Form der Hundeverwahrung nur als Super-GAU bezeichnen. Um nur einen problematischen Aspekt herauszugreifen, dann wäre es die fehlende Bezugsperson, falls ein Hund in Schwierigkeiten gerät. Betreuende Trainer*innen solcher Gruppen argumentierten, dass sie und ihr Personal ja dabei seien, um dazwischenzugehen, wenn es brenzlig wird. Ein solches „Dazwischengehen“ bedeutete jedoch zwangsläufig, dass für die beteiligten Hunde die Situation bereits eskaliert war und die Chance vertan wurde, den Menschen als sicheren Hafen zu etablieren und einen entspannten Umgang und deeskalierendes Verhalten im Umgang mit Artgenossen zu üben.
Es mag zwar Hunde geben, die wirklich fröhlich gespielt und im besten Fall nur gelernt haben, dass andere Hunde viel toller sind als ihr abwesender Mensch. Genauso gab es aber auch diejenigen, die von der Situation völlig gestresst waren. In beiden Fällen wurden Erregungszustände in Zusammenhang mit anderen Hunden gefestigt, die ungünstige Verhaltensstrategien provoziert und den Grundstein für Begegnungsprobleme gelegt haben. Da gleichzeitig die Besitzer*innen keinerlei Schulung erhalten haben, ist es kein Wunder, wenn Zwei- und Vierbeiner dann im Alltag mit Hundebegegnungen überfordert sind.
Nach dem Lockdown
Als nach dem dritten Lockdown die meisten Hundeschulen und -vereine wieder öffnen durften, kam eine Welle übergroßer Nachfrage auf die Trainer*innen zu, die immer noch anhält. Nun mussten sie Überstunden leisten, lange Wartelisten führen oder Hunde und Menschen abweisen. Zum Teil wurden die Gruppen so groß, dass kein vernünftiges Training mehr möglich war. Das aus meiner Sicht fragwürdige, aber nach wie vor viel praktizierte Gruppenfreispiel in der Welpenschule wurde durch größere Teilnehmerzahlen noch chaotischer und gefährlicher, als es eh schon war. Auch beim Hundetraining griffen die Gesetze der Marktwirtschaft recht schnell, und so stiegen die Preise für Kurse und Einzeltraining merklich. Viele der ehemaligen Coronawelpen wurden nun unter Anleitung für unerwünschtes Verhalten zurechtgewiesen, bestraft oder „körpersprachlich begrenzt“. Anstatt sich ihrer Unausgeglichenheit anzunehmen, beispielsweise zunächst für mehr Lebensqualität und Schlaf zu sorgen, bekamen diese Hunde mehr Ärger und Druck.
Natürlich betrifft dies nur einen Teil der Coronahunde. Sicherlich kamen ebenso viele in einfühlsame Trainer*innenhände und erhielten die Unterstützung, die sie tatsächlich brauchten.
Positive Effekte
Neben den Problemen bewirkten die Coronahunde jedoch viel Gutes. Die positiven Effekte der Hundehaltung für den Menschen sind viel beschrieben und unbestritten. Gerade während der Lockdown-Zeiten wirkten diese wie ein emotionaler Ausgleichspuffer gegen Einsamkeit, Lethargie und Schwermut. Besonders für Singles und Kinder dürften vor allem Hunde und andere Haustiere die negativen Effekte der fehlenden Kontakte und gemeinsamen Erlebnissen ausgeglichen haben. Zeitweise waren es in manchen Ländern nur die Hundehalter, die regelmäßig an die frische Luft durften, um ihren Hund auszuführen.
Ich kenne einige Familien, die die Gelegenheit durch Homeoffice genutzt haben, um das lang ersehnte Projekt Familienhund zu verwirklichen, und bei denen alles gut gelaufen ist. Das intensive Zusammenleben mit dem Welpen scheint die Bindung der betreffenden Hunde zu allen Familienmitgliedern verstärkt zu haben. Beim Anblick dieser Familien mit ihrem Hund ist es nicht zu leugnen, dass sie miteinander sehr glücklich wirken. Trotz der berechtigten Kritik an den vielen spontanen Fehlentscheidungen mancher Zeitgenossen, dürfen solche Erfolgsgeschichten nicht vergessen werden.
Ein weiterer positiver Effekt der vielen Coronahunde ist ein recht beachtlicher, durch sie verursachter Umsatzboom. Während andere Geschäftsbereiche schrumpfen oder sich gerade erst von der Coronakrise erholen, schreibt der Zoohandel tiefschwarze Zahlen. Auch der Markt der Anbieter hundebezogener Dienstleistungen wie Tierärzte, Hundefriseure, Hundepensionen und Hundeschulen kann sicher zurzeit beachtliche Umsatzzuwächse verbuchen. Besonders Letztere dürften diese nach den langen Lockdowns bitter benötigen.
Lernen aus der Krise
Die Coronapandemie ist noch längst nicht vorbei, und doch macht es schon jetzt Sinn, darüber nachzudenken, was wir aus ihr gelernt haben. Viele professionelle Trainer*innen sind, wie auch wir, in den Bereich der Onlineangebote eingestiegen und erreichen so mit ihren wichtigen Inhalten mehr Menschen. Außerdem bietet ihnen dieser neue Geschäftsbereich eine zusätzliche, krisenstabile Einnahmequelle. Entfernungen sind heute keine Hinderungsgründe mehr, um von Fachleuten Hilfe und Unterstützung zu bekommen, denn auch die Kunden beherrschen jetzt die verschiedenen Möglichkeiten des Internets und haben Hemmungen abgebaut. Fortbildungen für Laien und Profis werden wesentlich mehr und internationaler online angeboten und ersparen so lange Reisezeiten und -kosten. Nicht zuletzt werden so auch die jeweiligen CO2-Fußabdrücke kleiner.
Was wir aber vor allem gelernt haben sollten, ist, Hunde noch mehr wertzuschätzen für das, was sie für uns Menschen leisten. Dies sowohl auf der persönlichen Ebene wie auf der gesellschaftlichen. Die Rolle unserer Hunde als psychische und soziale Unterstützer hat die teils schlimmen Folgen der Kontaktbeschränkungen mindestens abgemildert, so manches Mal wohl auch komplett ausgeglichen. Jeder von uns sah und sieht sich in dieser Zeit mit Ängsten, Verlusten, Frustrationen und Ärger konfrontiert. Ein Blick in die Augen des Hundes, eine gemeinsame Kuschelrunde, ein schöner Hundespaziergang, eine intensive Trainingsstunde und die Welt sieht wieder ganz anders aus. Die Hundegeneration Corona besteht nicht nur aus den typischen Coronawelpen, sondern aus allen Hunden, die uns Menschen durch diese Krise begleiten und so manches Mal stützen, auffangen und tragen.
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