Abenteuer Jagdgebrauchshundewelpe – von Härte, Schärfe und Marschmusik
Von Katharina Möller
Um es gleich vorwegzunehmen: Das Abenteuerliche an dieser Geschichte ist nicht unser Deutsch-Drahthaar-Welpe an sich, den empfinde ich als völlig normal. Und das sage ich als Border-Collie-Besitzerin.
Das Abenteuerliche an der Geschichte ist die Suche nach einem passenden Züchter und das Überleben in der Jagdgebrauchshundeszene. Obwohl ich als familiär vorbelastet gelte und diverse Menschen in olivgrün und Hunde mit Warnhalsungen im Freundeskreis habe, sollte ich herausfinden, dass dort die Uhren doch ganz anders ticken.
Wir wollen einen Drahthaar
Als mein Mann sagte, er möchte einen eigenen Hund haben, war auch ich sofort Feuer und Flamme. Ich mag Hunde aller Art und interessiere mich schon aus Prinzip für alles, was mit ihnen zu tun hat, und zwar im Allgemeinen und Besonderen. Für meinen Mann dagegen gibt es eigentlich nur eine Hunderasse auf der Welt, den Deutsch Drahthaar. Meine Hütehund(mischling)e kann er allenfalls als haarige Restevernichter anerkennen, aber besonders der Border Collie ist seiner Ansicht nach im Prinzip kein Hund (auf der letzten Jagdmesse ist er mit unbeteiligtem Gesichtsausdruck und zehn Metern Abstand zu uns übers Gelände gelaufen). Für meinen Mann also kommt nur ein Drahthaar infrage, und da er als Jäger in einem Niederwildrevier unterwegs ist, passt diese Rasse auch tatsächlich prima zu ihm.
Mein Vater, selbst passionierter Jäger und langjähriger Hundeführer verschiedener Rassen, sagte uns, dass die Rasse so gut durchgezüchtet und auf jagdliche Leistung geprüft und selektiert ist, dass im Prinzip jeder Drahthaar-Welpe eines VDD (Verein Deutsch -Drahthaar e.V.)-Züchters für die Arbeit bei uns im Revier tauglich sein würde. Im Hinblick auf den jagdlichen Einsatz sei es also fast egal, welchen Hund genau wir dann aussuchen – er hält dank planmäßiger Zucht nahezu alle Individuen für prinzipiell brauchbar. Die interessante Frage für uns betrifft den Rest des Lebens, denn unser Jagdhund muss natürlich auch in unserem Alltag abseits des Reviers glücklich werden. Mein Vater empfahl uns also, einen Züchter auszuwählen, der eine ähnliche familiäre Situation und Lebensweise hat wie wir und bei dem die Mutterhündin und möglichst weitere Verwandte des Welpen unter ähnlichen Bedingungen leben, wie es dann später bei uns der Fall sein würde.
Und das war leichter gesagt als getan! Unsere Hunde leben mit uns und unserem kleinen Sohn im Haus. Wir betreiben einen Pferdestall mit Kursbetrieb und sind in Sachen Reiterei auch häufig mit dem Wohnmobil unterwegs, die Hunde müssen oder dürfen überall mit hin. Auch unser zukünftiger Jagdhund muss also zwingend alltagstauglich, menschen- und pferdefreundlich sein. Einen Hundezwinger haben wir überhaupt nicht.
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Rasse: Deutsch Drahthaar
Der Deutsch Drahthaar ist ein rauhaariger Vorstehhund mit einer Schulterhöhe um die 60 cm, der auf der Grundlage der Vollgebrauchshund-Idee von „Hegewald“ (Sigismund Freiherr von Zedlitz und Neukirchen) seit der Jahrhundertwende gezüchtet wird. Er ist ein vielseitiger, wesensfester, leistungsfähiger Jagdgebrauchshund für alle Arbeiten im Feld, im Wald und im Wasser, sowohl vor als auch nach dem Schuss. Er muss also Wild suchen, finden, anzeigen durch Vorstehen (in typischer Geste erstarren) und es dem Jäger aus dem Unterholz zutreiben und beispielsweise im Schilf Enten aufstöbern. Er sucht, findet und apportiert frei suchend erlegte Fasane, Hasen und Kaninchen, arbeitet außerdem die Blutfährte von verwundeten Rehen oder Wildschweinen und führt seinen Führer zum erlegten Wild.
Nach dem Prinzip „durch Leistung zum Typ“ entwickelte sich die Rasse aus den Rauhaarschlägen (Pudelpointer, Griffon Korthals, Deutsch Stichelhaar) unter Zuführung von Deutsch Kurzhaar. Durch seine vielseitigen Eigenschaften ist der Deutsch Drahthaar in wenigen Jahrzehnten zum beliebtesten und bewährtesten der großen Jagdgebrauchshunde in Deutschland und in vielen Ländern der Welt geworden.
Ausbildung:
Obligatorisch sind die Verbandsjugendprüfung (VJP) im Alter von etwa einem Jahr im Frühjahr und die darauf folgende Verbandsherbstzuchtprüfung (HZP).
Den Abschluss der Ausbildung dokumentiert die Verbandsgebrauchsprüfung (VGP), auf der der dann erwachsene Hund in 30 verschiedenen Fächern in Wald, Feld und Wasser geprüft wird
Niederwild(revier):
Zum Niederwild zählen Reh, Hase, Wildkaninchen, Rotfuchs, Marder, Dachs, Rebhuhn, Fasan, Ringeltaube, Waldschnepfe, Graugans und Stockente. Für die Jagd auf großen Feld- und Wasserflächen bringt ein Vorstehhund ideale Fähigkeiten mit.
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Suche nach dem passenden Züchter
Als ich mich jedoch durch die Züchterliste des Drahthaarvereins klicke und die Webseiten der Züchter besuche, sehe ich Zwingeranlagen über Zwingeranlagen. Ganze Galerien voller Gitterstäbe und Hundehütten, meistens sieht man gar keine Hunde. Nicht selten wird direkt auf der Startseite bei der Vorstellung erklärt, wie der Zwinger ausgestattet ist – und irgendwo ganz unten dann vielleicht noch ein paar Prüfungsergebnisse der Zuchthunde. Häufig finde ich nur ein einziges Welpenfoto, und das sagt dann aus, dass die Nachkommen sich auf eine Wildschweindecke trauen. Ich versuche als erstes Kriterium schon mal, die Seiten herauszufiltern, die mehr Fotos von den Hunden an sich zeigen als von deren Behausung und auf denen in irgendeiner Weise persönlich über die Hunde geschrieben wird. Die Texte überhaupt lesen zu können erfordert jedoch auch schon einen gewissen Einsatz, sind sie doch nicht selten in altdeutscher Frakturschrift angezeigt. Ertönt dazu dann noch wehrmachtsverdächtige Musik, habe ich wenig Lust, den Züchter kennenzulernen.
Eine Website finde ich, die sehr viele Welpen zeigt, auch mit Kindern im Garten. In ihrer Philosophie beschreibt die Züchterfamilie, dass ihre Hunde neben sämtlichen jagdlichen Leistungen auch in der Familie entspannte und ruhige Zeitgenossen sein sollen. Es handelt sich um eine große Zucht, mit Tradition und hervorragenden Prüfungsergebnissen.
Wir fahren also nach Mecklenburg-Vorpommern. In den ersten fünf Minuten unseres Gesprächs betont der Züchter dreimal die „Härte und Schärfe“ seiner Hunde. Die Hündinnen lässt er einzeln oder zu zweit raus, die können wir streicheln. Zwei Rüden allerdings sehen wir nur aus der Entfernung, das ganze Grundstück ist durch viele zwei Meter hohe Zäune unterteilt. Im Lauf des Abends erzählt der Besitzer stolz, dass seine Hunde auch Katzen und Border Collies zu „Raubzeug“ zählen, welches sie aufgrund ihrer „Härte und Schärfe“ mit einem Knack erledigen und treu apportieren. Ich lache gequält. Mit Pferden sei das kein Problem, sie haben selbst auch welche, die Welpen wachsen quasi zwischen den Pferden auf. Manchmal stellen sie sie auch, aber das sei ja eher Spaß und dann pfeife er sie ab. Dank absolutem Gehorsam kein Problem. Im Haus allerdings hält er die Hunde dann doch nicht. Der Rüde seiner Tochter darf ab und zu mit rein, aber deswegen kann logischerweise sein Rüde nicht auch noch ins Haus, der markiere ja sonst überall. Ach so, logisch, denke ich. Ob wir einen Rüden oder eine Hündin haben wollen. Mein Mann sagt, er sei nicht festgelegt. Der Züchter sagt, alle wollten immer nur Rüden, aber wir könnten getrost auch eine Hündin von ihm nehmen, die stehen den Rüden in Härte und Schärfe nicht nach. Habe ich so weit verstanden, denke ich. Über die eigentliche Jagd mit seinen Hunden und persönliche Erlebnisse mit ihnen erzählt er den ganzen Abend nichts.
Wir fahren nach Hause und ich bin schon ziemlich niedergeschlagen. Das ist nicht meine Welt. Mein Mann will trotzdem einen Drahthaar, jetzt erst recht. Wir haben mittlerweile jegliche Prüfungsordnung heruntergeladen und ich bestelle Bücher über Jagdtraining. Mein Respekt vor der Leistung dieser Hunde wächst. Es gibt zig Prüfungsfächer und viele sehr komplexe Aufgaben. Ich abonniere die Zeitschrift Hund & Jagd, lese ein Jägerhandbuch und lerne.
Auf Nachfrage in einer Rassegruppe auf Facebook, ob man mir Drahthaarzüchter empfehlen kann, die ihre Welpen im Haus aufziehen und entsprechend sozialisieren, trifft mich ein Shitstorm erster Güte. Sofort werde ich als Nichtjäger enttarnt, und die hätten erstens keine Ahnung und bekämen zweitens bei einem guten Züchter sowieso keinen Hund. Als ich gerade erklären möchte, dass der Hund für meinen Mann gedacht ist und durchaus jagdlich arbeiten soll und darf, erreichen mich folgende weitere Antworten: Nur der Besitzer wäre für die Sozialisation verantwortlich, nicht der Züchter. Die ersten acht Wochen wären egal und ich sollte bloß nicht erwarten, dass der Züchter mir den Hund erziehen würde. Ein Drahthaar wollte sowieso nicht ins Haus und sollte auch nicht ins Haus, denn nur wenn er im Zwinger friere, würde er mal ein harter Jagdhund. Die vom Sofa gingen nachher nämlich nicht ins Wasser. Außerdem hätte ein richtiger Züchter mehrere Hunde und schon allein deswegen könnten die nicht mit ins Haus. Sich außerhalb des Reviers zurechtzufinden, brauchte man einem Welpen auch nicht beizubringen, den könnte man dank absolutem Gehorsam später so auch mit in die Zivilisation nehmen, theoretisch, wenn man unbedingt wollte. Aber solche Leute wie ich wären eigentlich der Untergang der Rasse, zumindest der Härte und Schärfe. Bestimmt wäre ich auch so eine, die immer Leckerchen füttern wollte.
Tja, was soll ich da sagen? Letzteres stimmt natürlich auffallend. Nach 100 Kommentaren dieser Art schlucke ich schwer und schließe den Post. In meinem privaten Postfach finde ich allerdings auch andere, nicht öffentliche Nachrichten: von Drahthaaren, die erfolgreich die Vollgebrauchsprüfung gelaufen sind, aber ansonsten an der Uni im Hörsaal unter der Bank pennen und in der Stadt wohnen. Von harten Jagdhunden, die 100 Drückjagden pro Winter gehen, obwohl sie im Bett schlafen dürfen. Bei den einsamen Kollegen aus dem Zwinger sei nämlich auch die Führerbindung schlechter, höre ich im Nebensatz. Welch Überraschung.
Eine Frau schreibt mir, sie habe meine Frage gelesen, sie werde demnächst einen Wurf haben. Ihre Drahthaarhündin sei Jagdhund und Familienhund, dazu schickt sie mir viele Fotos von Hunden in allen Lebenslagen. Eine Website haben sie nicht, aber wir könnten gerne vorbeikommen. Unsere Männer telefonieren, es geht natürlich um die Jagd. Der Züchter ist ebenfalls der Meinung, keinen Hund an Nichtjäger abzugeben, und möchte einiges wissen über das Revier und das Vorhaben meines Mannes, außerdem möchte er dann auch mal zu uns zur Kontrolle kommen. Er ist einer dieser Menschen, die sich standardmäßig mit „Waidmannsheil“ am Telefon verabschieden. „Jo“, antwortet der Meinige im selben knurrigen Tonfall.
Als der Wurf liegt, fahren wir hin. Die Welpen purzeln im Schlafzimmer herum, die Hündin ist sehr nett. Der Züchter gibt sich betont robust und knurrig, aber aus jeder seiner Geschichten spricht die Liebe zu seinen Hunden. Schließlich hocken wir alle mitsamt den Welpen im Bett. Er erzählt, wie er als Hundeführer zur Jagd geht, und zeigt Fotos mit sechs Hunden frei am Mann. Er bildet sein ganzes Leben lang Hunde aus, führt verschiedene Rassen, auch für Bekannte, ist sehr stolz auf seine Nachsuchen und hat kürzlich leider einen Hund an einer Sau verloren. Er nehme seine Hunde selbstverständlich auch überall mit hin, von Schüsseltreiben bis zur Messe. Als wir später Kirschtorte essen, pennen die Hunde unter der Eckbank. Mein Mann schaut sich noch das Grundstück an, wo die Welpen später Auslauf haben werden, und entscheidet sich für eine der noch freien Hündinnen, die auf seinem Arm schläft. Ich kann die schimmelnden Würste sowieso nicht unterscheiden und stimme zu.
Als wir unsere Alva im Alter von acht Wochen abholen, kommt der Chef gerade von einer Nachsuche, zu der er spontan gerufen wurde. Die Mutterhündin habe gerade einer Kopovbracke gezeigt, was ein Drahthaar ist. Mehr Worte braucht er nicht. Seine Frau verdreht die Augen und tischt auf der Terrasse Torte auf. Unsere Kinder spielen im Garten, die Welpen pennen in kleinen Grüppchen auf dem gesamten Grundstück. Die Züchterfamilie erzählt von der Wurfabnahme durch den Zuchtwart, von Reviergängen und Ausflügen und gibt uns kiloweise Hundefutter mit. Als ich sage, dass ich am Ende noch den Jagdschein mache, damit ich den Hund selbst führen kann, sagt der Züchter zu meinem Mann, dass bei mir wohl die Kette rassle, er solle mich mal einen Meter kürzer nehmen. Ich antworte, dass bei uns daheim die Kette allerdings ganz gewaltig rasselt, und er fällt fast von der Bank. Seine Hündin schaut ihn an und seufzt.
Wir stecken den Welpen in eine Transportbox und fahren heim.
Alva: Sozialisierung und Umweltgewöhnung
In den ersten Tagen lebt sich Alva erst einmal in der Familie ein und wird in unseren Alltag integriert. Es gibt so viel zu entdecken und zu üben: Wir haben alle möglichen Tiere hier, viele verschiedene Menschen (von Kursteilnehmern bis hin zur Kindergartengruppe unseres Sohnes) und fahren am Wochenende direkt mit dem Wohnmobil zu einem Seminar. Neben einem Ausflug in die Innenstadt ist Alva auch schon Kunde im Baumarkt, im Zoogeschäft und natürlich in der örtlichen Eisdiele. Sie kommt täglich mit in den Reitstall und auf die Baustelle. In puncto Alltagsgewöhnung bleibt weder ihr noch uns viel anderes übrig, denn es geht bei uns eben turbulent zu. Unter Umständen kann da der Welpe schon mal etwas grün um die Ohren werden, wenn er während des Malerns an der frisch gestrichenen Holzwand entlangläuft. Damit fügt sich der Hund nahtlos in das familiäre Erscheinungsbild ein, denn unser Sohn trägt den Farbton ebenfalls großflächig und für meine Reithose kommt an dem Tag jede Hilfe zu spät.
Alva zeigt sich zwar durchaus beeindruckt von den Umweltreizen, entspannt sich aber in jeder Situation auch wieder schnell und zeigt eine tolle „Führerbindung“ an meinen Mann, auf dessen Arm sie tiefenentspannt schläft. Vermutlich hat sie schon begriffen, dass man sich in dieser Familie besser über gar nichts wundert und einfach pennt, wo es geht – und wenn es der Notsitz auf dem Traktor ist.
Mit verschiedene Übungen aus dem Blauerhund®-Konzept von Madeleine und Rolf Franck schulen wir die Selbstkontrolle des Hundes (etwa in Bezug auf Bewegungsreize, Futter und Spielzeug), was nicht nur für das familiäre Leben, sondern auch für den späteren Einsatz als Jagdhund wichtig ist. Die guten Anlagen und Aufzucht beim Züchter unseres Welpen scheinen sich hier bereits zu zeigen: Alva verfügt über ein robustes Nervenkostüm, lernt schnell und kann sich gut kontrollieren.
Im Revier ist Alva vor allem der Nase nach unterwegs. Sie ist mutig, unempfindlich und für meinen Geschmack überraschend autark. Ihre angewölften Eigenschaften zeigt sie deutlich: Sie steht alles vor, vom herumliegenden Papiertaschentuch bis hin zu meinem Border Collie (den sie übrigens zur Enttäuschung der Jäger in meiner Familie noch nicht gefrühstückt hat). Die erste kleine Hasenschleppe absolvieren mein Mann und sein Hund voller Begeisterung.
Am nächstbesten Graben beginnt Alva sofort, das Schilf zu durchsuchen. Ich bewundere, wie gewissenhaft und selbstständig sie ihrem züchterischen Erbe nachgeht, notiere aber geistig, außerhalb des Reviers besser eine Leine dabeizuhaben. Es sind an dem Tag keine Enten zu finden, dafür aber offenbar Fuchslosung – der Geruch der Hunde im Auto auf der Rückfahrt lässt wenig Fragen offen. Bevor ich jedoch weiter darüber nachdenken kann, vielleicht doch einen Hundezwinger zu bauen, greife ich zur Gießkanne.
Katharina Möller…
… lebt mit ihrer Familie, drei Hunden und sechs Pferden sowie zahlreichen Ausbildungspferden in der Nähe von Erfurt. Hauptberuflich betreibt sie den Ausbildungsstall „An den Hofstätten“, wo sich Freizeitreiter, deren Pferde und Trainer fortbilden können. Außerdem gibt sie deutschlandweit Kurse. Sie hat bereits mehrere Bücher und eine DVD im Cadmos-Verlag veröffentlicht, unter anderem das Buch „Praktische Ausbildung für Pferd und Hund“ gemeinsam mit Madeleine Franck.
Weitere Infos: www.klassische-reiterei.com
LESEPROBE aus der SPF 28, versandkostenfrei bestellbar im Cadmos-Shop. Wer wissen möchte, wie es mit Alva weiterging, kann das in der SPF 29 nachlesen!