Ratenzahlung über medipay bei kostspieliger TA-Behandlung
Siegburg im Juli 2015. Hunde sind treue Begleiter des Menschen. Im Laufe des Hundelebens lässt es sich jedoch nicht vermeiden, dass der Vierbeiner auch einmal außer der Reihe zum Tierarzt muss. Jörg Heinen, Geschäftsführer der medipay GmbH aus Siegburg bei Bonn, führender Anbieter von Patiententeilzahlung für medizinische Privatleistungen, weiß: „Neben kleinen, leicht zu behandelnden Problemen treten bei Hunden leider auch Erkrankungen auf, bei denen Operationen oder längere Therapien unumgänglich sind. Die Kosten müssen Tierbesitzer allerdings komplett selbst tragen, denn die wenigsten verfügen über eine entsprechende Krankenversicherung für ihr Tier, welche die Kosten im Ernstfall übernimmt. Zudem deckt diese oft nicht alle tierischen Erkrankungen ab oder zahlt nur einen Anteil.“ Als Lösung ermöglicht medipay Hundebesitzern seit Kurzem eine Tierarztkosten-Teilzahlung für die Durchführung einer medizinischen Behandlung, unabhängig von Art oder Umfang. Hierzu klärt Jörg Heinen über die häufigsten und kostenintensivsten Hundeerkrankungen auf.
Diagnose Krebs
Studien zufolge erkrankt einer von vier Hunden in seinem Leben an Krebs. Jeder zweite im Alter von über 10 Jahren stirbt sogar daran. Damit zählt diese Krankheit zur häufigsten Todesursache bei Hunden. Hundebesitzer sollten bei einem ersten Anzeichen auf einen bösartigen Tumor sofort handeln. Deshalb empfiehlt sich auch eine Krebsvorsorge bei Hunden. Je schneller Krebs erkannt wird, desto schneller lässt er sich auch behandeln. „Kosten entstehen natürlich trotzdem und bewegen sich zwischen 500 und 1.500 Euro, abhängig von Ausbreitung und Größe des Tumors. Hinzu kommen die anschließende Therapie, mit circa 100 bis 150 Euro, sowie Medikamente. Auf diese kostspielige und umfangreiche Behandlung sind erfahrungsgemäß leider die wenigsten Hundebesitzer eingestellt“, erklärt Jörg Heinen.
Diagnose Bänderriss
Aufgrund des Bewegungsdranges des Hundes ziehen sich Vierbeiner auch oft einen Bänderriss zu, der sich in der Behandlung meist als sehr langwierig erweist. Behandelt der Arzt die Beschwerden nicht rechtzeitig, kann das Kniegelenk des Hundes dauerhaft geschädigt bleiben und zu Bewegungseinschränkungen sowie Lahmheit führen. Jörg Heinen merkt an: „Meist betrifft diese Erkrankung aber Hunde größerer Rassen. Die Kosten für eine Operation bewegen sich dann je nach Schwere der Verletzung und Dauer der Heilung zwischen 900 und 2.000 Euro.“
Diagnose Bandscheibenvorfall
Ebenso wie der Mensch kann auch der Hund einen Bandscheibenvorfall erleiden. Dabei handelt es sich um einen Verschleiß des Bandscheibengewebes, ausgelöst durch Fehlbelastungen oder Übergewicht des Hundes. Häufig tritt diese Erkrankung bei älteren Hunden auf. „Eine derartige Operation und der anschließende Heilungsprozess gilt gerade bei Hunden als sehr langwierig und kostenintensiv. Hundebesitzer müssen teilweise mit über 2.000 Euro rechnen, was viele nicht auf Anhieb ableisten können“, sagt Jörg Heinen.
Diagnose Magendrehung
Zum Albtraum eines jeden Hundebesitzers gehört wohl eine Magendrehung. Dabei handelt es sich um einen absoluten Notfall, der sofort operiert werden muss. Dies betrifft vor allem große Hunde. Bei einer Drehung kommt es durch Abschnürungen von Blutgefäßen, des Darms und der Speiseröhre zu einem Kreislaufkollaps. Die Überlebenschance hängt davon ab, wie schnell das Tier behandelt wird. „Auch diese Operation ist mit circa 1.300 Euro nicht für jeden Hundehalter sofort bezahlbar. Wir unterstützen Tierbesitzer deshalb schon ab einer Behandlungssumme von 250 Euro“, erklärt Jörg Heinen.
Teilzahlung für Tierarztkosten
Da Tierärzte die finanzielle Schwierigkeit vieler Tierbesitzer kennen, bieten immer mehr Ärzte und Tierkliniken inzwischen die einfache Ratenzahlung über medipay an. „Dabei kann der Besitzer die Höhe und Laufzeit der Raten selbst wählen. Aufgrund der niedrigen Zinsen ist diese Möglichkeit oft günstiger, als einen Kredit aufzunehmen. In vielen Fällen beteiligen sich sogar die Partnerärzte, je nach ihrem gewählten Tarif, an den Zinsen“, erklärt Jörg Heinen. Anträge erhalten Tierbesitzer in den Partnerpraxen. Eine der Voraussetzungen: Der Antragsteller muss über ein geregeltes Einkommen oder eine Bürgschaft verfügen.
Unvorhergesehene Kosten im Notfall
Unfälle des geliebten Vierbeiners sind leider nicht vorhersehbar und auch hier ist der Hundebesitzer in den wenigsten Fällen finanziell auf größere Eingriffe oder Therapien eingestellt. Sparen, um eine notwendige Behandlung des Hundes beispielsweise in einem Jahr bezahlen zu können, geht bei einem Notfall erst recht nicht. „In solchen Notfällen ist natürlich auch eine schnelle Abwicklung des Antrags für eine Teilzahlung der Tierarztkosten in kürzester Zeit möglich, damit der Hund sofort die nötige Behandlung bekommt, die er braucht“, sagt Jörg Heinen abschließend.
Weitere Informationen unter www.medipay.de