Der Shetland Sheepdog – ein „Miniatur-Collie“

Ch. Borderline Country Dallas - FCI Weltsieger '09
Ch. Borderline Country Dallas – FCI Weltsieger ’09

Ein Rasseportrait von Dr. Franz Riemann und Dr. Karin Riemann (Leseprobe aus SPF 12)

Unser erstes Zusammentreffen mit einem Sheltie hatten wir während einer Irlandreise im Frühsommer 1971. Bei den Cliffs of Moher“, einer atemberaubenden Felsküste, brüten zu dieser Jahreszeit in den senkrecht zur See abfallenden Felswänden Schwärme von Seevögeln, die von vielen Vogelkennern und Touristen beobachtet werden. Etwas abseits, direkt an der Kante des Felsplateaus, saß einer der Vogelexperten vollkommen regungslos und hatte sein Fernglas auf die Vogelwelt eines Felsenturms in der See gerichtet, und neben ihm saß, ebenso mit dem Blick auf die See, ein kleiner bräunlicher Hund – ein Sheltie. Beginnend mit diesem Erlebnis begannen wir zu lernen, dass der Sheltie ein kleiner, leicht erziehbarer Schäferhund ist, der sein Leben in erstaunlicher Weise auf das Zusammenleben mit seinen Besitzern einrichten kann – zugleich haben wir unser Leben auf das Zusammensein mit Shelties eingerichtet.

 

Die Geschichte

Die Shetland Sheepdogs oder „Shelties“, wie sie von ihren Liebhabern genannt werden, stellen eine relativ moderne englische Hunderasse dar, die eine rätselhafte Frühgeschichte auf den Shetlandinseln hat. Diese Inselgruppe, etwa 200 Kilometer nördlich vom schottischen Festland gelegen, soll die Wiege der Shelties sein. Reisende berichteten um das Jahr 1900 herum, dass es hier hübsche kleine, langhaarige Hunde gebe. Einige von diesen Hunden wurden als Zuchttiere nach England exportiert. Wie groß der Einfluss jener Shetlandhunde auf die Entwicklung zur heutigen, gut definierten Rasse ist, wissen wir nicht. Er war vermutlich eher gering. Was wir aber wissen, ist, dass der Ort Lerwick, die Hauptstadt der Shetlands, der Geburtsort des Designkonzepts einer Hunderasse geworden ist, die man „Shetland Collie“ nannte.

Der amerikanische Hundekenner Maxwell Riddle erzählte (1974) diese Geschichte. Eine wichtige Rolle spielt in ihr ein englischer Pfarrer, Reverend H. B. Oddy, der im Jahr 1905 eine Pfarrstelle nahe Lerwick bezog und von da aus weit auf der Hauptinsel der Shetlands und anderen Inseln herumreiste. Nach drei Jahren schrieb er dann im englischen Magazin „Country Life“ über seine Beobachtungen an von ihm „Shetland Collie“ genannten shetländischen Hunden, die von den Einheimischen als „Peerie Dog“ bezeichnet wurden, und fasste sie als eine eigene Rasse auf, deren Ähnlichkeit mit einem Miniatur-Collie nicht geleugnet werden könne – so seine Worte. Entstanden sei die Rasse eher zufällig und nicht nach einem züchterischen Plan, und Oddy deutet an, dass eine Klubgründung auch Zuchtpläne in Richtung auf noch mehr Collie-Ähnlichkeit mit sich bringen würde. Fragwürdig ist, was Oddy unter Collies verstanden hat. Es gab im 19. Jahrhundert in Großbritannien verschiedene, als Collie bezeichnete Hütehundschläge, und der uns wohlbekannte Langhaar-(Show-)Collie und der gleichfalls gut bekannte Border Collie haben sich erst gegen Ende jenes Jahrhunderts als eigenständige Rassen differenziert. Die Bilder, die Zeitgenossen Oddys von frühen Shelties präsentieren, zeigen im Grunde kleine langhaarige Mischlinge. Sie haben unterschiedliche Farben, oft besitzen sie weiße Abzeichen an Hals und Brust wie ein moderner Collie. Der lange Schwanz wird tief hängend getragen; er wird nicht nach Spitzart hoch geringelt gehalten, wie dies viele andere Rassen und Mischlinge aus nordischen Ländern zeigen. Uns scheint, dass kleine Border Collies eine ganz wesentliche Rolle bei der Entstehung der Shelties gespielt haben. Zugleich haben wir den Verdacht, dass beim Konzipieren des angestrebten Rasseideals für die shetländischen Hunde schon damals auf den Show-Collie als Modellhund geachtet wurde.

Der Zeitungsartikel von Pfarrer Oddy zeigte rasch Wirkung auf den Shetlands, und eine Gruppe von Hundefreunden kam am 23. November 1908 in Lerwick zusammen, um einen „Shetland Collie Club“ zu gründen. Kurz danach kam es zu ersten schriftlichen Festlegungen des Zuchtideals, und 1910 wurde die erste vollständige Beschreibung dieser Ziele in Form eines Standards veröffentlicht; gleichzeitig hatte sich der Club in „Shetland Sheepdog Club“ unbenannt.

 

Das große Vorbild: der Collie

Der Blick auf den Collie als den Modellhund, der als Vorbild für die Zucht eines miniaturisierten Shetland Collies diente, brachte die shetländischen Züchter in ein denkwürdiges Dilemma: Sie wollten einen speziellen Hundeschlag ihrer Heimat in Reinheit erhalten, zugleich aber irgendwie vorteilhaft verändern. Die Frage, was für eine Sorte Collie als Vorbild diente, bleibt einstweilen unbeantwortet, auch die Formulierung des 1909 gegründeten schottischen Shetland Sheepdog Club mit dem Hinweis auf das gewünschte Erscheinungsbild eines „ordinary Collie in miniature“ bringt den Historiker nicht weiter. Erst der Standard des 1914 gegründeten English Shetland Sheepdog Club schafft Klarheit: „The general appearance of the Shetland Sheepdog is approximately that of the Show Collie in miniature.“ Hierzu muss man wissen, dass namhafte Show-Collies schon 1871 auf Ausstellungen erschienen und berühmt wurden; die Evolution der Show-Collies ging der von Shelties also weit voraus.

Die frühe Geschichte der Shelties ist eine Geschichte häufiger Einkreuzungen von Collies in Vertreter der alten Inselrasse, schon auf den Shetlands wurden bewusst solche Paarungen vorgenommen. In England gab es dann in den 1920er-Jahren viele gut dokumentierte Kreuzungen mit Collies, und wichtige Stammlinien moderner Shelties gehen auf die mehrfache Einkreuzung von Collies zurück. So kamen die Züchter ihrem Ziel nahe, sie erhielten Hunde mit einer gewissen, erwünschten Collie-Ähnlichkeit. Aber in deren Erbgut schlummerten nun die Gene für einen unerwünschten Größenwuchs, und daher ist es erklärlich, dass präzise Festlegungen der zulässigen Körpergröße in allen Sheltie-Klubs ein wichtiges Element in der Entwicklung von verbindlichen Zuchtstandards waren.

 

Der Rassestandard

Die für die Rasse Shetland Sheepdog geltende Beschreibung des angestrebten Rasseideals wurde zuletzt 1986 veröffentlicht (danach erfolgten einige kleinere Ergänzungen); maßgebend für die Formulierung war der English Shetland Sheepdog Club, der für die meisten europäischen Sheltie-Freunde die entscheidende Autorität in dieser Hinsicht ist. Andere Klubs in Großbritannien haben sich den Engländern angeschlossen; die amerikanischen Züchter haben einen abweichenden, eigenen Standard, auf den wir weiter unten eingehen werden.

Der Standard ist ein wortreicher Text, der Erscheinung und Charakter der Hunde, wie auch anatomische Details aufführt. Aus dem Standard wollen wir uns nur einige wichtige Besonderheiten der Shelties heraussuchen.

Der Sheltie wird beschrieben als kleiner, langhaariger Arbeitshund von großer Schönheit, mit üppigem Haarkleid, üppiger Mähne und Halskrause und einem schön geformten Kopf mit einem lieblichen Ausdruck. Die ideale Widerristhöhe soll beim Rüden 37 cm, bei der Hündin 35,5 cm betragen, und jede Abweichung um mehr als 2,5 cm über oder unter diese Maße gilt als höchst unerwünscht. Die Nennung eines Größenunterschieds ist im Standard der einzige Hinweis auf einen sichtbaren Geschlechtsunterschied. Überspitzt formuliert, beschreibt der Standard nur ein einziges Geschlecht. In diesem Zusammenhang legen wir Freunden gern Gruppenfotos von Shelties aus prominenten englischen Zuchtstätten vor, mit der Bitte, man möge die Rüden und die Hündinnen in der Gruppe sortieren. Es erweist sich als schwierige Aufgabe.

Ein wichtiges Kennzeichen englischer Shelties ist die obere Kontur des Körpers. Die Linie beginnt mit einem gut gebogenen Hals, auf dem stolz der Kopf mit den Kippohren getragen wird. Sie führt dann über den Rücken mit einer anmutigen Rundung über der Lendenpartie, senkt sich dahinter mit der Kruppe und geht über in den tief angesetzten Schwanz.

Kopf und Ausdruck: Ein Merkmal, das für den typischen Ausdruck wichtig ist, ist der von uns als „flache Wangen“ bezeichnete, makellose Übergang von Kopf und Schnauze, wo es weder eine Einsenkung noch einen Wulst geben soll. Die Ohren sind klein und stehen auf dem Schädel ziemlich eng zusammen. Im aufmerksamen Zustand werden sie halb aufrecht, mit nach vorn kippenden Spitzen getragen. Die Ohrhaltung wie auch die dunklen, mittelgroßen, schräg eingesetzten, mandelförmigen Augen bestimmen den gewünschten Ausdruck. Im Standard wird dies mit dem folgenden Satz zusammengefasst: „Der charakteristische Ausdruck ergibt sich durch die vollkommene Harmonie in der Verbindung von Schädel und Vorgesicht, durch Form, Farbe und Platzierung der Augen und durch die richtig angesetzten und korrekt getragenen Ohren.“

Farben: Shelties können viele Fellfarben haben, wie schon der Pfarrer Oddy von den Shetlandhunden beschrieb. Heute sehen wir drei Grundtypen auf den Ausstellungen:

(1) „Tricolours“: Damit bezeichnet man schwarz-braune Shelties mit weißen Abzeichen. Man nennt das Muster dieser Abzeichen gelegentlich „Collie-Abzeichen“. Insbesondere wird eine Halskrause von vielen geschätzt. Fehlt die braune Farbe (auch Lohfarbe genannt), reden wir von Bicolours, Schwarz-Weißen.

(2) „Sables“ oder „Zobelfarbene“: Hier geht die Farbe von reinem Gold bis zu satten Brauntönen mit einer reichen Palette von Schattierungen. Auch Sables haben weiße Collie-Abzeichen.

(3) „Blue-Merles“: Damit meint man einen Farbschlag von klarem silbrigem Blau mit schwarzer Sprenkelung und Marmorierung. Zusätzlich können braune Abzeichen vorkommen. Blue-Merles können von der dunklen normalen Augenfarbe abweichende blaue oder türkisfarbene oder gesprenkelte Augen haben. Unerwünscht bei allen Farbschlägen sind weiße Flecken am Körper.

 

Amerikanische Shelties

In den Jahren zwischen 1929 und 1936 gab es eine Welle von Exporten englischer Shelties nach Nordamerika. Diese Hunde gehörten zu den ersten Generationen nach der planmäßigen, mehrfachen Einkreuzung von Collies in die Shetlandhunde. Die amerikanische Autorin Sue Anne Bowling beschrieb das damalige Importgeschehen und stellte fest, dass spätere Importe in den USA erstaunlich wenig Einfluss auf das Erbgut amerikanischer Shelties hatten. Sieben Import-Shelties aus dieser Frühzeit stehen als Ahnen hinter der großen Mehrheit amerikanischer Shelties, die in erheblichem Maß ingezüchtet wurden. So blieben die amerikanischen Shelties unter sich, abgekoppelt von der weiteren Evolution ihrer englischen Verwandten.

In Amerika wurde ein eigener Sheltie-Standard geschrieben, er weist nur wenige Unterschiede zum englischen Standard auf. Unterschiedlich aber ist offensichtlich die Auslegung der Texte in beiden Ländern, so beschrieben es englische Experten, die amerikanische Ausstellungen besuchten. Auf den ersten Blick unterscheiden sich amerikanische Shelties heute von den englischen Rassevertretern: Sie sind stämmiger, und die Körperform ist mehr rechteckig; hinsichtlich der etwas eckigen Kruppenregion ähneln sie deutlich ihren Collie-Vorfahren. Auf Fotografien wirken amerikanische Shelties größer als englische, auch wenn ihre zulässige Größen-(Höhen-)Grenze von 40,6 cm einen nur geringen Unterschied vermuten lässt. Aber für unsere an englischen Shelties trainierten Augen erscheinen die amerikanischen Vertreter wie „tiefer gelegte“ größere Shelties. Bedeutsam ist im amerikanischen Standard der Hinweis auf einen gut entwickelten, tiefen Unterkiefer und das Fehlen einer ausdrücklichen Forderung nach einem tiefen Schwanzansatz. Und: Nach dem englischen Standard soll der Sheltie einen süßen Ausdruck haben; in Amerika wird dieser Wunsch nicht geäußert.

 

Int. Ch. Borderline Country Keypoint - eine gelungene Kombination aus amerikanischen und englischen Linien. "Österreichischer Superchampion 2012"
Int. Ch. Borderline Country Keypoint – eine gelungene Kombination aus amerikanischen und englischen Linien. „Österreichischer Superchampion 2012“

Shelties kehren aus Amerika nach Europa zurück

Die Shelties in Europa und Amerika entwickelten sich jahrzehntelang unabhängig voneinander; für die Europäer waren, von wenigen Ausnahmen abgesehen, Zuchttiere aus England die Basis ihrer eigenen Zucht. Der englische Shetland Sheepdog Club (ESSC) galt als zuständige Autorität für die Formulierung des Zuchtideals. Diese Situation änderte sich in den letzten zwei Jahrzehnten, als zahlreiche Zuchttiere aus Amerika in mehrere europäische Länder importiert wurden. Nun spaltete sich die Schar der Sheltie-Akteure und Interessenten in Europa in drei Lager: die Anhänger des englischen Untertypus der Rasse, die Anhänger amerikanischer Shelties – und solche, die keine Unterschiede machen.

In England warnte schon der Züchter Malcolm Hart in seinem Buch über Shetland Sheepdogs (1999) vor der Gefährdung der englischen Shelties durch die Vermischung mit den Importen, und in der Klubzeitung „Nutshell“ (Hefte für 2006 und 2009) führte der Chairman des ESSC, R. D. Thornley, auf einer Mitgliederversammlung die Diskussion weiter und rief zum besonderen Schutz der englischen Shelties auf, die als die wahren Sheltie-Typen angesehen wurden. Die Option, zwei separate Rassen zu etablieren, wurde als nicht machbar verworfen. Es ist in der Tat so, dass englische und amerikanische Shelties miteinander verpaart werden dürfen. Genau das machten einige einflussreiche Züchter auf dem europäischen Festland, zum Beispiel in Deutschland, Österreich und Skandinavien, die amerikanische Importrüden mit Hündinnen aus englischen Zuchtlinien zusammenbrachten.

Es bleibt noch die Fraktion zu nennen, die keine Unterschiede zwischen englischen und amerikanischen Subtypen der Rasse Sheltie macht. Unter ihnen befinden sich Ausstellungsrichter, die als Allgemeinrichter, als „Allrounder“, für mehrere Rassen ihre Beurteilung abgeben und oftmals keine Sheltie-Spezialisten sind. Bei ihnen kommt es vor, dass sie nach einem generalisierten Grundmuster die Rasse beurteilen und keinen Blick entwickelt haben für die Feinheiten des Rasseideals.

 

Sheltie-Charakter oder: Was der Sheltie braucht

Es gibt Beschreibungen der Rasse Sheltie, die vor nervösen oder gar scheuen Shelties warnen. Tatsächlich gab es bei Shelties bis in die 1970er-Jahre des letzten Jahrhunderts ein solches Problem, wobei bestimmte Zuchtlinien oder aber auch einzelne Welpen betroffen waren. Diese Zeiten sind zum Glück überwunden, trotzdem gilt noch immer der Satz aus dem amerikanischen Buch „Sheltie Talk“: Shelties are born with a need for security (Shelties werden mit dem Bedürfnis nach Sicherheit geboren). Das bedeutet, dass Shelties (vielleicht mehr als andere Hunderassen) die einfühlsame Anleitung und Geborgenheit ihrer Menschen brauchen, um in allen Situationen des modernen Lebens zu bestehen. Das Lösen von kleinen gemeinsamen Aufgaben – zuhause oder unterwegs – stets verbunden mit viel Ermunterung und großem Lob, schaffen das Vertrauen, das die Grundlage für einen zuverlässigen Familien- und Begleithund und schließlich auch großartigen Sporthund ist.

 

Zum Weiterlesen:

Norman, M. (1998), The Complete Shetland Sheepdog. Verlag Ringpress; Lydney, Gloucestershire. Das gut geschriebene und illustrierte Buch enthält auf den Seiten 158-175 ein lehrreiches Kapitel „The Sheltie in North America“, geschrieben von der amerikanischen Expertin Sue Anne Bowling.

 

Dr. Franz Riemann und Dr. Karin Riemann…

… sind Biologen, jetzt im Ruhestand, die in der Meeresforschung tätig waren. Sie hielten Shelties seit 1974 und beteiligten sich an Zucht und Ausstellungen. Karin Riemann war Preisrichterin für Shelties und Collies und richtete in vielen Ländern Europas. Im Jahre 1993 veröffentlichten die Autoren „Die Sheltie-Fibel“ (im Selbstverlag erschienen, 168 Seiten, heute vergriffen), eine Monographie über den Shetland Sheepdog. Eine Internet-Ausgabe dieses Buches erschien 2004 und ist als archivierte Version im Web Archiv verfügbar:

http://web.archive.org/web/20100820092321/http://www.sheltie-fibel.de

 

Der Shetland Sheepdog

FCI-Standard Nr. 88, Ursprungsland Großbritannien, FCI-Gruppe 1 Hütehunde und Treibhunde, Sektion 1 Schäferhunde ohne Arbeitsprüfung.

Verhalten/Wesen: Wachsam, sanft, intelligent, kräftig und lebhaft. Liebevoll und verständig gegenüber seinem Herrn, reserviert gegenüber Fremden, niemals nervös.

Größe: Ideale Widerristhöhe Rüden 37cm  und Hündinnen 36cm

Weitere Informationen: Club für Britische Hütehunde e.V. (www.cfbrh.de)

1.Shetland Sheepdog Club Deutschland e.V. (sscd-ev.de)

„Sheltie News“ Unabhängige Zeitschrift für alle Sheltieliebhaber (www.sheltie-news.de)

Das Rassebuch aus dem Cadmos-Verlag:

Sheltie_BuchSheltie

Charakter, Erziehung, Gesundheit

Andrea Bruch, Astrid Ruckmich
ISBN 978-3-86127-769-9

Shelties wurden ursprünglich auf den Shetland-Inseln gezüchtet. Kleine, genügsame Hunde, mit einem dichten Pelz gegen das raue Klima, die alle anfallenden Aufgaben rund um Haus und Hof erledigten und nicht selten Wachhunde, Rattenfänger, Hütehunde und Gesellschaftshunde für Ihre Besitzer in einem waren. Auch wenn sich das Aufgabengebiet des modernen Shelties gewandelt hat, ist ihm diese Vielseitigkeit bis heute erhalten geblieben:
Shelties sind liebenswerte und äußerst anpassungsfähige Familienhunde, die mit Ihrem Menschen durch dick und dünn gehen und für jeden Spaß zu haben sind. Darüber hinaus machen diese flinken und intelligenten Vierbeiner in allen modernen Hundesportarten eine gute Figur. Dieses Rassebuch enthält Wissenswertes über den Ursprung und den Charakter der Rasse und zeigt, wie man diese vielseitig begabten kleinen Energiebündel richtig erzieht und artgerecht beschäftigt. Der Leser erfährt auch, worauf man bei der Auswahl eines Shelties achten sollte und findet Rat bei Sheltie-typischen Gesundheits- und Verhaltensproblemen.

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