Der Mini Aussie

shutterstock_176507441Spricht man von „Mini Aussie“, weiß jeder sofort, welche kleinen, bunten, quirligen Hunde gemeint sind. Die Rassebezeichnung Miniatur American Shepherd hat sich im Gegensatz zum zum ursprünglichen Miniatur Australian Shepherd noch nicht überall herumgesprochen. Aber noch mehr als beim Namen gibt es sicherlich Aufklärungsbedarf zu den Eigenschaften der Rasse. Und genau hierbei bitten wir wieder um Ihre Mithilfe!

Sie haben einen oder mehrere Mini Aussies? Erzählen Sie uns von ihnen! Wie sind sie drauf, welche Eigenarten haben sie, was unternehmen Sie gemeinsam zur Beschäftigung? Helfen Sie mit, ein Rasseportrait entstehen zu lassen, das den SPF-Lesern einen Insider-Blick erlaubt. Nutzen Sie dafür einfach die Kommentarfunktion. Unter allen Teilnehmern verlosen wir dreimal das Buch „Mini Aussie. Charakter, Erziehung, Gesundheit“ von Thorsten Wunsch.

Also: Mitmachen und weitersagen!

 

 

 

 

 

 

mini_aussieMini Aussie. Charakter, Erziehung, Gesundheit

Thorsten Wunsch
ISBN 978-3-8404-2817-3

Dieser Rasseratgeber vermittelt Wissenswertes über die Rassegeschichte des Mini Aussies, beschreibt die Größenvarietäten vom Standard über den Mini zum Toy Aussie, schildert typische Charaktereigenschaften und gibt Erziehungs-, Beschäftigungs- und Pflegetipps. Alle, die mehr über diese kleinen Hütehunde erfahren möchten, erhalten wertvolle Informationen und Ratschläge und erfahren außerdem Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen Standard Australian Shepherd, Miniature Australian und American Shepherd sowie Toy Shepherd.

Einen „Blick ins Buch“ gibt’s übrigens auf der Cadmos-Seite.

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7 Gedanken zu „Der Mini Aussie

  • 3. Juli 2015 um 05:43
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    ich habe eine 8 jahre alte aussie hündin,die vor 4 jahren zu mir kam.
    sie ist in der wohung ein angenehmer ruhiger hund.
    kein bellen,kein rumrennen.es seiden ich verlasse das zimmer.
    draussen lässt sie sich gut rufen.lisa ist nur nachtragend ,jeder hund der sie mal gebissen hat ist unten durch und braucht auch nicht mehr ankommen.
    das wasser hat sie auch noch nicht für sich entdeckt.alles was tief ist ,ist doof.
    lisa ist kein typischer aussie,wenn ich alles so lese .

  • 2. Juli 2015 um 11:38
    Permalink

    Ich habe eine 14,5 Monate alte Miniature American Shepherd Hündin aus einer sehr tollen Zucht.
    Im Gegensatz zu meinem Australian Shepherd Rüden (die große Variante), muss ich sagen, dass meine Kleine viel unkomplizierter und umgänglicher ist als mein großer Rüde.
    Durch den Hundesport und Hundeschule kenne ich sehr viele Aussies in klein und groß und muss sagen, dass ich die kleinen wegen ihrer Art angenehmer finde.
    Natürlich gibt es sehr verschiedene Hunde in einer Rasse, daher kenne ich auch große Aussies, die meiner kleinen sehr ähnlich sind.
    Im Gegensatz zu den Großen, finde ich meine kleine Hündin viel kontrollierter von der Art her, bei dem Temperament was sie an den Tag legen kann.
    Sie ist ruhig und gelassen wo sie es sein soll, kann im Sport aber komplett aufdrehen und mit vollem Eifer dabei sein. Trotz ihrer Eifers bekomme ich sie schnell wieder zur Ruhe.
    Sie ist so ziemlich offen alles, ob im Sport oder im täglichem Leben. Sie schaut sich wenigstens erstmal alles an, bevor sie entscheidet was sie daraus macht.
    Sie ist ein richtig toller Begleiter im Alltag und Beruf, weil sie sich alles genau anschaut und lernen möchte, kommt sie sehr gut mit ihrer Umwelt zurecht. Sie handelt mit Köpfchen und das macht sie so angenehm.
    Ihre Körpergröße von ca. 44cm macht das Leben mit ihr richtig perfekt. Sie steht den Großen in nichts nach, hat dazu aber den Vorteil fast überall noch Platz zu finden und im Sport, wie z.B. Tricks oder Dog Frisbee, macht das zarte Gewicht von 12kg einen Körpersprung noch recht angenehm.
    Ich habe bisher noch keine Hundesportart gefunden mit der sie nichts anfangen kann. Wenn man es richtig macht, hat sie an allem Freude.
    Angenehm ist auch, dass sie sich wunderbar selbstgeschäftigen kann, wenn sie merkt es hat gerade keiner Zeit für sie.
    Damit ist sie kein Hund, der ständig seine Arbeit oder Können anbietet oder vor Langeweile sich selbst zerstört, wie ich leider einige Australian Shepherds kenne.
    Natürlich liebt sie es mit uns gemeinsam etwas zu machen. Wir betreiben als Hundesport vor allem Agility, Agility Hoopers, Longieren, Unterordnung, Fährten, Dog Frisbee und Tricks.
    Trotz der vielen Hobbys, ist sie absolut kein Hund der „nervt“ weil er gearbeitet werden muss.
    Natürlich freut sie sich riesig, wenn sie merkt es wird was getan, ist aber auch immer noch ein glücklicher Hund wenn es nicht so ist.
    Sie ist einfach ein toller Hund, sie weiß wie man das Leben genießt und aus allem das Beste macht.
    Für uns ist klar, der oder die nächste wird auf jeden Fall wieder ein Miniature American Shepherd!

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