Das neue Magazin für anspruchsvolle Hundefreunde stellt sich vor:

Noch ein Hundemagazin? Eine berechtigte Frage, auf die ich Ihnen gern eine Antwort gebe: Ja! Warum…
… Ganz einfach: Hunde sind vielfältig, faszinierend und individuell, genau wie die Themen und Geschichten, die durch sie und mit ihnen entstehen. SitzPlatzFuss berichtet sachlich und wissenschaftlich versiert über alle Themen rund um den Hund und vergisst dabei nicht, was Hunde für ihre Menschen auf emotionaler Ebene bedeuten. Dabei schreckt SitzPlatzFuss nicht davor zurück, auf Missstände und mögliche Defizite aufmerksam zu machen und sie klar und deutlich zu benennen. Trends und mehrheitliche Strömungen in der Hundewelt hinterfragt SitzPlatzFuss und setzt sich kritisch mit ihnen auseinander. Bei allen Artikeln, Interviews und Reportagen bemüht sich SitzPlatzFuss, Fachlichkeit und Emotionalität zu verbinden und Expertenwissen in verständlicher Form zu vermitteln. Am Ende ist es die Mischung beider Komponenten, die SitzPlatzFuss hundeinteressierten Menschen näherbringen möchte.

Person, Persönliches und Beruf lassen sich bei mir nicht trennen: Hunde sind meine Leidenschaft von Kindesbeinen an und haben mich schon immer fasziniert. Daher musste es so kommen, wie es jetzt gekommen ist: In Zusammenarbeit mit dem Cadmos Verlag habe ich ein Magazin entwickelt, das inspirieren, zu Diskussionen anregen und für Hunde begeistern soll.

Viel Spaß mit SitzPlatzFuss wünscht Ihnen Ihre

Johanna Esser
Johanna Esser/Chefredakteurin SitzPlatzFuss

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7 Gedanken zu „Das neue Magazin für anspruchsvolle Hundefreunde stellt sich vor:

  • 23. Dezember 2010 um 11:00
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    Sehr geehrte Damen und Herren,

    erstmal Glückwunsch zu der ersten Ausgabe von SitzPlatzFuß – hat mir sehr gut gefallen, weil es sich angenehm von anderen Zeitschriften unterscheidet.
    Mich persönlich würden 2 Dinge sehr interessieren:
    1. Wir haben unseren Pudel mit 11,5 Jahren bekommen. Man findet viel Lesestoff über Junghunde, Welpen, etc., aber der ältere/alte Hund kommt fast gar nicht vor.
    2. Interessieren würde mich auch, wie es dazu kommen konnte, daß bestimmte Rassen arg in Verruf geraten sind. Ich meine einerseits Rassen wie Rottweiler und deren vermeintlicher Aggression und andererseits Rassen wie z.B. den Pudel, der zum modischen Accessoire verkommen ist/war.

    In jedem Fall wünsche ich weiterhin viel Erfolg.

    • 3. Januar 2011 um 21:48
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      Liebe Pudelfreundin,

      vielen Dank für Ihr Feedback. Ja, Sie haben recht, über ältere bzw. alte Hunde wird in der Regel leider nicht so häufig berichtet. Ich nehme das gerne als Anregung für eine der kommenden Ausgaben.

      Warum einige Hunderassen heute so in Verruf geraten sind, hat unterschiedliche Gründe, die sich hier nicht in Kürze darstellen lassen. Sicherlich hat es aber etwas mit dem Zeitgeist zu tun, mit der Naturentfremdung (und der Hund ist ja ein Stück Natur), mit der Macht der Medien, mit der Zuchtethik und damit, dass an manchen Klischees auch etwas dran ist.

      Viele Grüße,
      Johanna Esser

  • 9. November 2010 um 14:07
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    Hallo Frau Esser,

    zunächst mal Glückwunsch zur ersten Ausgabe – ich war erst skeptisch, am Ende aber doch begeistert. Besonders die Gedanken die Zucht von Familienhunden fand ich sehr sinnvoll und modern. Ich denke da schon lange ähnlich. Wozu brauchen wir noch diese ganzen Spezialisten? Und trotzdem müssen wir einen Modus zur Selektion beim Familienhund finden, der die Schönheistsshows und Phänotypisierungen ablöst und endlich Gesundheit (Körper & Geist) wieder in den Vordergrund stellt.

    Als Tipp, Hinweis, Anregung fände ich es mal spannend ein Magazin so aufzubauen, dass es ein zentrales Thema gibt, über das dann die Fachwelt diskutiert. Am konkreten Beispiel wäre das vielleicht mal ein Thema für Ihr Magazin:

    Der richtige Zeitpunkt der Welpenabgabe.

    Ganßloser schreibt in Verhaltensbiologie für Hundehalter, dass es für das Immunsystem und die Sozialisation viel sinnvoller wäre, Welpen bis zur 12 Woche bei der Mutter und den Geschwistern (im Idealfall sogar bei einem (Zieh-)Rüden) zu belassen. Leider vertieft er das weder im weiteren Verlauf, noch begründet er seine These weiter, noch liefert er Belege oder Quellen.

    Befragt man nun Züchter zu dem Thema, bekommt man quasi Unisono die Antwort. dass es für die Bindung besser ist, wenn der Hund ab der 8 Woche ins neue Heim zieht.

    Man kann jetzt böse sein und über die Motivation der Züchter zu solch einer Aussage spekulieren. Ich fänd das ein sehr spannendes Thema.

    Viel Erfolg weiterhin.

    • 15. November 2010 um 10:24
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      Hallo Peppi,

      erstmal vielen Dank für Ihr Feedback. Ihren Themenvorschlag (Der richtige Zeitpunkt der Welpenabgabe) finde ich sehr interessant und werde ihn sicherlich in eine der kommenden Ausgaben aufnehmen!

      Viele Grüße,
      Johanna Esser

      • 25. Januar 2011 um 12:08
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        Hallo Frau Esser,

        herzlichen Glückwunsch und ein großes Dankeschön für Ihr Bookazin.

        Endlich mal eine Zeitschrift zum Thema Hund, die nicht vollgepflastert mit Werbung ist und obendrein noch mehr oder minder unbrauchbares Wissen, aufbreitet im bequem-unkomplizierten Einheitsbrei, einer eh schon ausreichend verblödeten Konsumentenschar unterbreitet.
        Dieses Bookazin ist für den Hundehalter gedacht, der wirklich Interesse an seinem felligen Begleiter hat und nicht dem, der von der Couch aus, seinen Hund zum Pipimachen in den Garten schickt.
        Ein absolut beglückwünschenswerter Weg den sie da eingeschlagen haben.

        Das Thema „Der richtige Zeitpunkt der Welpenabgabe“ welches Peppi angesprochen hat, fände ich auch sehr wichtig und kann sie nur bitten diese Thematik zu behandeln.

        Weiterhin viel Erfolg wünscht Ihnen,
        RocknRudel

    • 25. Januar 2011 um 11:52
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      Hallo Peppi,

      das finde ich spitze, dass du gerade dieses schwierige Thema als Anregung gegeben hast.
      Ich bin definitiv für eine Abgabe von Welpen erst nach der 12. Woche und durfte mich schon des öfteren aufgrund dieser Aussage, unter anderem auch in meinem Blog, vehement angegangen und beschimpft fühlen.

      Hoffentlich kommt diese Thematik in einem der kommenden Hefte zur Sprache.

      LG,
      RocknRudel

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