PETA veröffentlicht 2. Teil des Videomaterials zur „Tierquälerei auf dem Hundeplatz“

Das Thema „Gewalt in der Hundeerziehung” bewegte schon vor einigen Wochen die Gemüter, als es in der WDR-Sendung „Tiere suchen ein Zuhause” im Fokus stand. Für SPF 17 (erscheint im Oktober) haben viele namhafte Hundeexperten genau hierzu Stellung bezogen. Einigkeit herrschte in der Ablehnung jeglicher Methoden, die dem Hund Schmerz zufügen – bereits das Tierschutzgesetzt gibt dies ganz klar vor.
Und auch der WDR schreibt auf seiner Website „Noch vor einigen Jahren war der Einsatz von Stachelhalsband, Schlägen und Stromreizgeräten in der Hundeerziehung völlig normal. Doch zum Glück hat sich das weitgehend geändert”.

Aber ist dies wirklich der Fall? Sind die Szenen, die PETA auf deutschen Hundeplätzen gefilmt hat absolute Ausnahmen? Sind Hundesportler, die mit Teletakt, Stachler, Würgen, Treten, körperlichem Unterwerfen arbeiten „schwarze Schafe” oder gehört diese Art des Umgangs in bestimmten Kreisen der Hundesportwelt einfach dazu? Wie würden Sie reagieren, wenn Sie solche Szenen live auf einem Hundeplatz zu sehen bekämen?

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Hier geht es zu den aktuell veröffentlichten Aufnahmen von PETA: http://teletakter.peta.de