Der Züchter, das unbekannte Wesen

+++ LESEPROBE aus der SPF 29 +++

Von Thomas Schwank

 

Züchter_1Seit Jahren ärgert es mich, schlecht recherchierte Reportagen über Züchter und Rassehunde im Fernsehen zu sehen. Häufig wird Züchtern unterstellt, aus finanziellen Interessen ihre Hunde auszubeuten und die Hunderassen krank zu züchten. Bedauerlicherweise gibt es solche Auswüchse in der Zucht, z. B. sehr viele Würfe mit einer Zuchthündin, Verzicht auf verbindliche Gesundheitsuntersuchungen, Züchten von Qualzuchtmerkmalen, denen aufs Schärfste begegnet werden muss. Viel zu selten wird aber über Züchter berichtet, die ihre Hunde lieben und Rassehundezucht als alte Kultur begreifen, die sie mit Herzblut betreiben. Darüber habe ich meinen Dokumentarfilm „This is a dog’s world“ gedreht, darüber schreibe ich in diesem Artikel.

 

Wie ticken Züchter?

Es gibt ein paar grundlegende Eigenschaften, ohne die es ein Hundezüchter schwer hat bzw. die er benötigt, um in der Zucht Erfolg zu haben. Dazu gehören unermüdliche Einsatzbereitschaft, ein gesunder Ehrgeiz, Durchhaltevermögen, Kreativität, ein dickes Fell und vor allem: ein Ziel. Ich kenne keinen Züchter, der phlegmatisch zu Hause auf dem Sofa herumlümmelt. Züchter haben immer etwas zu tun und wollen immer etwas erreichen. Da gibt es die „großen“ Ziele, z. B. ihre Vision, was sie mit ihrer Zucht und ihrem Zwinger erreichen wollen. Oder aber sie verfolgen die „kleinen“, alltäglicheren Ziele, z. B. eine Prüfung im Hundesport, wie ihre Hunde ein glänzenderes Fell bekommen, ein besseres Verhalten im Ausstellungsring, im Wald oder in einer Menschenmenge zeigen oder aber wie sie ihre Hunde noch artgerechter ernähren können. In dem Zusammenhang hat mich ein Protagonist aus meinem Film besonders fasziniert, denn er bezog sich auf Ernährungsgewohnheiten afrikanischer Massai, als er erklärte, warum er Rinderblut in das Futter mischt.

 

Hundezüchter im Wandel der Zeit

Als wir 1995 unseren ersten Boston Terrier gesucht haben, ging man völlig anders als heute vor. Man rief im entsprechenden Rassehundeverein an und bekam eine Liste von Züchtern gefaxt bzw. zugeschickt, die gerade Welpen hatten bzw. erwarteten. Diese Liste telefonierte man durch, um dann einen Besuchstermin auszumachen. Mit Glück bekam man vorher ein Foto per Post zugesendet, um sich die Welpen anschauen zu können; doch meistens fuhr man zum Züchter, ohne zu wissen, wie die Hunde aussehen, die einen erwarten. Ähnlich erging es Züchtern, die z. B. zum Decken zu einem Rüden fuhren.

Durch die neuen Medien hat sich die Hundezucht komplett gewandelt. Waren es in den Nullerjahren die sorgfältig gepflegten Homepages, die fast jeder Züchter besaß, sind es heutzutage die sozialen Medien, wie Facebook, die für Hundeleute unverzichtbar sind. Züchter befreunden sich weltweit untereinander und posten regelmäßig Neuigkeiten, wie Wurfmeldungen, Ausstellungsergebnisse oder private Dinge rund um ihre Hunde. Dabei sollte sich jeder darüber im Klaren sein, dass es bei diesen Profilen zum großen Teil um die Selbstdarstellung der eigenen Zucht geht. Niemand wird ungefiltert oder unbedacht Dinge posten, die seiner Zucht schaden könnten. Ich kenne Deckrüden, die nie im Seitenprofil gepostet werden, weil sie keine schöne Rückenlinie haben. Manchmal werden die zu hellen Augen von Hunden im Zwielicht fotografiert, sodass sie auf Fotos dunkler wirken, oder aber sie werden mit Bildbearbeitungsprogrammen nachbearbeitet. Als Hundezüchter ist man sehr geschult, solche Fotos zu interpretieren, und viele  unterhalten sich über sie. In dem Zusammenhang muss ich wohl nicht darauf hinweisen, dass Tratsch und Gerede ein immanenter Bestandteil der Hundewelt ist.

Die neuen Medien werden von Züchtern auch für praktische Hilfe genutzt. Eine befreundete Züchterin, die sehr viel Erfahrungen mit Hundegeburten hat, hilft anderen Züchtern nicht nur vor Ort bei der Geburt. Ist der Weg zu weit, um zur trächtigen Hündin zu fahren, nimmt sie auch via Skype an der Geburt teil. Stundenlang harrt sie vor dem Bildschirm aus, um Tipps zu geben und die Hündin im Auge zu behalten. Dadurch gibt sie anderen Züchtern, die noch wenig Erfahrung haben, ein großes Sicherheitsgefühl und kann die verschiedenen Anzeichen für die bevorstehende Geburt oder Geburtsprobleme erkennen und den Neuzüchtern erklären.

 

Freund und Feind in der Züchterszene

Ein weitere Eigenschaft, die viele Züchter auszeichnet, ist Hilfsbereitschaft. Das merkt man ganz besonders in Ausnahmesituationen. Zu diesen Situationen gehört z. B. das Decken einer Hündin. Nur wenige Tage während der Läufigkeit ist eine Hündin empfängnisbereit. Der Züchter muss seine Hündin dementsprechend auf den Punkt zu dem Rüden der Wahl bringen, eventuell viele Hundert Kilometer entfernt. Nun gibt es aber verschiedene Gründe, warum der Deckakt dann nicht funktioniert: Z. B. Rüde und Hündin mögen sich nicht, der Rüde hat eine unentdeckte schmerzhafte Verletzung am Penis oder aber Deckrüden- und Hündinnenbesitzer kommen aus irgendwelchen Gründen überein, die Tiere nicht miteinander zu verpaaren. In dieser Situation drängt die Zeit, die Hündin mit einem anderen Rüden zu decken, ansonsten müsste bis zur nächsten Läufigkeit in sechs bis zwölf Monaten gewartet werden. Natürlich haben viele Hündinnenbesitzer einen Zweitrüden in Reserve, aber Murphy’s Law sorgt dafür, dass der gerade in Urlaub ist oder aus sonstigen Gründen doch nicht zur Verfügung stehen kann. Was tun? In diesem Fall würden viele andere Züchter helfen, auch wenn man sich sonst vielleicht nicht besonders grün ist. Deckrüdenbesitzer mögen es z. B. nicht so gern, wenn sie überfallartig ihren Rüden für einen Deckakt zur Verfügung stellen sollen, denn sie können nicht in Ruhe den Background der Hündin prüfen. Aber in so einer Situation machen sie häufig eine Ausnahme. Denn jeder weiß, wie enttäuschend es ist, die Zuchtpläne über den Haufen werfen zu müssen. Immerhin hat man sich Monate darauf vorbereitet, Urlaub für die Aufzucht geplant und sich auch emotional schon darauf eingestellt, bald kleine Welpen versorgen zu dürfen.

Die größte Hilfe und Solidarität erfahren Züchter, wenn sie Probleme mit ihrer Mutterhündin oder dem Wurf haben. Aus eigener Erfahrung kann ich von meinem letzten Wurf erzählen. Meine Hündin bekam wenige Tage nach der Geburt leichtes Fieber und wurde mit einem geeigneten Antibiotikum gegen eine Entzündung in der Gebärmutter behandelt – eine nicht ungewöhnliche Situation, so etwas passiert gelegentlich. Allerdings kehrte das Fieber nach zwei Tagen zurück und die Hündin erlitt einen Schwächeanfall. In der Tierklinik wurde eine Sepsis festgestellt, sie schwebte in Lebensgefahr und musste sofort operiert werden. Von jetzt auf gleich durfte sie die Welpen nicht mehr säugen. Mal abgesehen von dem Schock und der Angst um unsere geliebte Hündin standen wir vor der Aufgabe, die fünf Tage alten Welpen am Leben zu halten. Man hat diese Situation in der Theorie mehrmals durchgespielt, sie gehört zu den Standardthemen in Züchterfortbildungen. Aber in der Praxis hatten wir, wie viele andere Züchter auch, trotzdem keine Erfahrung. In dieser Situation haben zwei Züchter und die Zuchtwartin sofort geholfen. Sie checkten im Hintergrund bei anderen Tierärzten und Züchtern, ob wir in der Klinik richtig betreut werden. Sie stellten Kontakte zu Züchtern her, die Erfahrungen mit solchen Situationen haben. Befreundete Hundebesitzer ließen alles stehen und liegen, sie kamen sofort zur Tierklinik, damit ihre Hündin Blut spenden konnte. Eine Züchterin kam mitten in der Nacht zu uns, da sie tagsüber selbst einen Wurf und ein Kind zu betreuen hatte, um uns Tricks und Feinheiten bei der Flaschenernährung zu zeigen. Die Hilfe und Unterstützung der Züchterfreunde hat uns sehr geholfen und uns das Gefühl gegeben, nicht allein zu sein. Wir waren unglaublich glücklich und erleichtert, als wir unsere Hündin wieder aus der Klinik abholen konnten. Nach einigen Tagen ging es ihr so gut, dass sie ihre Welpen wieder mitversorgen konnte.

Hilfreiche Unterstützung erleben viele Züchter in schwierigen Zeiten. Doch dieser Hilfsbereitschaft steht auf der anderen Seite eine gewisse Bereitschaft für Konflikte und Anfeindungen entgegen. Die sozialen Medien werden leider auch für Abwertungen und Streitigkeiten genutzt. Es gab z. B. einen Züchter, der in Las Vegas seine Hunde im Auto mit laufendem Motor abstellte, um noch schnell etwas aus seinem Hotel zu holen. Unglücklicherweise wurde das Auto mit den Hunden gestohlen. Dem Hundebesitzer wurde anschließend sehr viel Anteilnahme und Mitleid auf seinem Facebookprofil zuteil. Die Vorwürfe, dass er selbst Schuld habe, sein Verhalten unverantwortlich gewesen sei und er ja schon früher „schlimme Dinge“ getan habe, wurden dann in einem anderen Thread erhoben, in dem „allgemein“ die Diskussion über Hunde im Auto eröffnet wurde. Der Name des Züchters wurde nicht erwähnt, aber jeder wusste, wer gemeint war.

Interessanterweise werden gerade bei Konflikten gelegentlich Unterschiede zwischen amerikanischen und europäischen Züchtern deutlich, es zeigen sich also auch hier Kulturunterschiede. US-Züchter haben das Selbstverständnis, auf niemanden „draufzuhauen“, der schon am Boden liegt. Einige deutsche Züchter lassen ihre geballte Ladung Kritik und Ärger über andere heraus, auch wenn die gerade schon Schlimmes, wie den Unfalltod eines Hundes, durchleben müssen.

 

Das Wichtigste überhaupt: der Rassestandard

Es gibt kaum eine größere Beleidigung für Züchter, als die Behauptung, seine Hunde entsprächen nicht dem Rassestandard bzw. er habe keine Ahnung vom Rassestandard. Worum geht es bei diesen für Außenstehende nicht nachvollziehbaren Anwürfen eigentlich? Im Rassestandard ist festgeschrieben, wie eine Hunderasse auszusehen hat und welche Eigenschaften sie zeigen soll. An ihm orientiert sich das gesamte Zuchtgeschehen; jeder versucht, dem im Standard festgeschriebenen Ideal des Hundes so nahe wie möglich zu kommen. Jeder Züchter weiß, dass kein Hund perfekt ist und er nicht zu 100 % dem Ideal entsprechen kann, denn er ist ein Lebewesen. Aber die meisten Züchter träumen, einen möglichst perfekten Hund zu züchten.

Wenn sich Züchter und Aussteller über Hunde unterhalten, geht es sehr häufig darum, inwieweit sie dem Rassestandard entsprechen, z. B. ob Proportionen, Haarkleid, Winkelungen, Rückenlinie, Augenform „richtig“ sind. Das kann sehr spannend und interessant sein. Es führt aber gelegentlich auch zu hitzigen Debatten, wer nun recht mit seinem Wissen über den Standard hat. Doch das ist nicht so einfach. Schaut man sich Rassestandards verschiedener Hunderassen an, fällt schnell auf, dass sie weniger exakte Angaben beinhalten, wie die Hunde auszusehen haben. Eher werden beschreibende Adjektive wie „kurz“, „kräftig“, „glatt“ etc. mit Substantiven wie „Rücken“, „Haarkleid“, „Pfoten“ kombiniert. Aber ab wann ist ein Rücken „kurz“? Eine Pfote „kräftig“? Ein Auge „groß“? „Der Rassestandard beschreibt mehr oder weniger genau“, schreibt Irene Sommerfeld-Stur in ihrem Buch „Rassehundezucht – Genetik für Züchter und Halter“, es gäben „kaum objektivierbare Kriterien“. Doch viele Züchter und Kenner der Rassen sehen das anders. Für sie ist schon allein die Behauptung ein Affront, der Rassestandard sei nicht eindeutig und müsse interpretiert werden.

Leider finden auch Erkenntnisse der Tiermedizin, z. B. über das Brachyzephale Syndrom oder Auflagen durch den Tierschutz, z. B. das Kupierverbot, häufig nur sehr zögerlich Eingang in den Rassestandard. Das hat auch damit zu tun, aus welchem Land der Rassestandard kommt, denn nur das Ursprungsland darf ihn auch ändern. Ein wichtiger Grund für die Widerstände, Rassestandards anzupassen, liegt meiner Meinung nach auch im Emotionalen, in der Liebe der Züchter zu ihrer Rasse; wenn ich z.B. meinen Dackel, Bernhardiner oder Dobermann so sehr liebe, dann ist die Idealbeschreibung, der Rassestandard, meines Hundes unantastbar.

 

Hundeausstellungen sind große Unterhaltung!

Mich fasziniert die repräsentative Seite der Hundezucht, die Ausstellungen, auf denen die Rassehunde in Schönheitswettbewerben gegeneinander antreten. Für Außenstehende scheinen die Hundebesitzer lediglich darum zu kämpfen, wer den schönsten Hund hat. Aber so einfach ist es nicht. Denn auch Züchter, denen der Wettkampf nicht gefällt, nehmen daran teil. Sie benötigen nämlich bestimmte Formwertnoten für ihre Hunde, die sie auf verschiedenen Ausstellungen erreichen müssen. Diese Ausstellungsergebnisse sind Voraussetzung für die Zucht. Dementsprechend treten auf Ausstellungen sowohl Züchter an, die nur die Zuchtauflagen erfüllen wollen, auf der anderen Seite stehen Hundebesitzer, die leidenschaftlich gern ausstellen. Und die besonders engagierten Teilnehmer sind hochinteressant!

Diese Aussteller wählen für Hundeshows besondere Kleidung, viele tragen sie nur zu diesem Anlass. Es hat sich weltweit ein typischer Kleidungsstil für Ausstellungen entwickelt. Der Ursprung dieses Kleidungsstils ist in den USA zu suchen. Dort gibt es den Beruf des Dog Handlers, das sind Menschen, die durch das ganze Land reisen, um gleich mehrere ihnen anvertraute Hunde auszustellen und so zu Champions zu machen. Bei den Frauen haben sich farbenfrohe, aber konservativ geschnittene Kostüme etabliert. Bei den Männern hat sich der klassische Anzug durchgesetzt, der eher etwas weiter geschnitten ist. Ausgehend von diesen Vorbildern tragen inzwischen auf vielen europäischen Ausstellungen Männer Jackett bzw. Anzug, gern auch Krawatte oder Fliege. Die Frauen präsentieren die Hunde inzwischen häufig im Kostüm. Allerdings ist hier der sehr konservative Stil amerikanischer Dog Handler aufgelockert und individueller. Besonders gern erinnere ich mich an eine Ausstellerin in einem klassischen Kostüm auf einer Ausstellung in Dortmund, das komplett golden schimmerte. Das trägt zum großen Unterhaltungsfaktor der Hundeausstellungen bei. Und sicher ist die Frage berechtigt, ob die Entwicklung der Hundeausstellungen zu einem Zuschauerspektakel der Rassehundezucht guttut. Denn die Bedeutung des Ausstellers, sein Äußeres und sein Können, einen Hund perfekt zu präsentieren, bestimmen zu einem sehr großen Anteil, wie der Hund platziert wird.

Mich wundert, wie wenig das Ausstellungswesen als eigenes Kulturevent und Unterhaltungsformat wahrgenommen wird. Wenn ich ein Wochenende auf einer Hundeshow verbringe, denke ich selten an meine Arbeit oder andere Dinge, denn es herrscht eine wahre Reizüberflutung. Die in der Hundewelt sehr bekannte Züchterin, die wir im Rahmen der Dreharbeiten zur World Dog Show in Mailand begleitet haben, bezeichnet das Ausstellungswesen als aufregenden Sport: Man trainiert für den Wettkampf, es gibt Gewinner, es gibt Verlierer, Teilnehmer, für die das Herz schlägt, und wiederum andere, die einem nicht so wichtig sind. Als wir dann gebannt verfolgten, wie sie ihre verschiedenen Hunde zum Erfolg führte, war in jeder Sekunde zu spüren, wie sehr sie die Ausstellungen und die Hunde liebt. Ich hoffe, das in dem Film eingefangen zu haben.

 

Die Extreme eines Züchterlebens

Normalerweise gehen Züchter und Aussteller zurückhaltend mit Journalisten und Fernsehleuten um, zu oft wurden sie als skurrile Spinner vorgeführt und mit skrupellosen Vermehrern in einen Topf geworfen. Darum freut es mich umso mehr, dass wir den Film „This is a dog’s world“ realisieren konnten. Ich bin meinen Protagonisten sehr dankbar für das entgegengebrachte Vertrauen und die Dinge, die sie von sich preisgegeben haben. Durch sie konnten wir die Liebe und Leidenschaft vermitteln, die mit dem Züchten verbunden ist. Einige von mir im Film porträtierten Züchter haben im eigenen Leben schwere Phasen durchlebt, vielleicht wollen sie gerade deshalb ihre Hunde vor den Gefahren des Lebens beschützen. Das gelingt nicht immer, aber es zeigt, sie lieben ihre Hunde über alles. Gerade darin liegt die Motivation einiger, ihre Hunde zu Stars in der Ausstellungswelt aufzubauen.

In den Extremen zwischen emotional berührender Zucht und aufregender Ausstellungswelt zeigen sich für mich die Gefühle der Züchter unmittelbar. Das macht die Hundewelt zu einem faszinierenden Sehnsuchtsort, in dem ungewöhnliche, eigenwillige und kämpferische Menschen ihre Lebensträume mit ihren Hunden zu verwirklichen versuchen.

 

 

THIS IS A DOG’S WORLD gewährt einen berührenden Insiderblick in das Leben von Züchtern und ihren Hunden. Mehr als anderthalb Jahre hat der Filmemacher Thomas Schwank Hundezüchter in ihrem Alltag begleitet. Auf skurril anmutenden Hundeausstellungen, bei Zuchtzulassungen, Wurfabnahmen und ganz privat gewähren Züchter tiefe Einblicke in ihr Leben und ihre Sehnsüchte. Die unterhaltsame und informative Dokumentation zeigt ungewöhnliche Bilder aus dem engen Zusammenleben von Menschen und Hunden. Erhältlich ist der Film auf DVD und er kann online gestreamt werden.

Weitere Infos unter: www.this-is-a-dogs-world.de

 Den Trailer zu THIS IS A DOG’S WORLD können Sie unter folgendem Link sehen:

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Thomas Schwank…

… war freier Redakteur, Produktmanager beim Deutschen Sportfernsehen und Geschaftsführer einer PR-Agentur, bevor er sich aufs Drehbuchschreiben, u.a. für Tatort konzentrierte. Für die Filme „Die fremde Frau“ und „Die Frau am Ende der Straße“ wurde er jeweils für den Grimme-Preis nominiert. Thomas Schwank lebt in Berlin.

 

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